Macht der FC Bayern jetzt im Rennen um einen neuen Rechtsverteidiger ernst?
Macht Bayern bei Verteidiger ernst?
Das zumindest behauptet der italienische Transfer-Experte Fabrizio Romano. Demnach hätten die Verantwortlichen der Münchner bereits Gespräche mit Norwich City wegen Max Aarons aufgenommen.
Der 21 Jahre alte Engländer entstammt aus der Jugend des englischen Zweitligisten und sein Marktwert wird derzeit auf rund 20 Millionen Euro taxiert.
Bei den Bayern könnte er die Rolle des Herausforderers von Benjamin Pavard einnehmen, was Bouna Sarr bislang nicht gelungen ist.
Der Franzose, im Sommer von Olympique Marseille gekommen, enttäuschte, konnte kaum Impulse in der Offensive setzen und wackelte in der Defensive.
Daher liegt es nahe, dass sich der FCB nach Alternativen umsieht.
Auch Ancelotti heiß auf Aarons
Laut Transfer-Experte Romano gibt es aber durchaus Konkurrenz. Demnach soll der FC Everton mit dem ehemaligen Bayern-Trainer Carlo Ancelotti ebenso interessiert sein wie Manchester United.
Norwich soll sich derweil damit abgefunden haben, Aarons im Sommer zu verlieren. Zwischen 35 und 40 Millionen Euro sollen die Engländer als Verhandlungsbasis aufgerufen haben.
Bislang hat der deutsche Rekordmeister bereits den Transfer von Dayot Upamecano (42,5 Millionen Euro von RB Leipzig) eingetütete. Zudem fehlt bei Linksverteidiger Omar Richards vom FC Reading nach SPORT1-Informationen nur noch ein letztes Detail.
Wird Aarons am Ende der dritte Neuzugang für die Bayern-Defensive?