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Darum nahm der FC Bayern von Callum Hudson-Odoi Abstand

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Darum nahm der FC Bayern von Callum Hudson-Odoi Abstand

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Hudson-Odoi: Darum platzte der Deal

Zum zweiten Mal platzt der Transfers des Jungstars. Diesmal schreckt angeblich eine pikante Klausel im Leihvertrag die Münchner von einem Deal mit dem FC Chelsea ab.
Der FC Bayern München hat es mal wieder nicht geschafft, Chelseas Callum Hudson-Odoi zu verpflichten. SPORT1 analysiert die Gründe.
Zum zweiten Mal platzt der Transfers des Jungstars. Diesmal schreckt angeblich eine pikante Klausel im Leihvertrag die Münchner von einem Deal mit dem FC Chelsea ab.

Zum zweiten Mal stand Callum Hudson-Odoi kurz vor einem Wechsel zum FC Bayern - doch erneut platzte der Transfer des 19 Jahre alten Flügelspielers. 

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Diesmal soll es daran gelegen haben, dass der FC Chelsea den Bayern einen verkappten Kaufvertrag angeboten hat. 

Die Bayern sollen nach Berichten des Guardian und der Daily Mail eine einjährige Leihe mit Kaufoption über umgerechnet 77 Millionen Euro anvisiert haben. Nach SPORT1-Informationen war für Sonntag bereits der Medizincheck in München geplant.

So weit, so gut.

Umwandlung von Leih- in Kaufvertrag

Doch Chelsea bestand angeblich auf pikante Klauseln: unter anderem auf die Umwandlung des Leihvertrages in einen Kaufkontrakt, falls Hudson-Odoi eine fixierte Zahl an Einsätzen erreicht hätte. Das berichtet die Sport-Bild

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Darauf wollten sich die Bayern nicht einlassen.

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Hudson-Odoi hatte schon Anfang des Jahres beim deutschen Rekordmeister auf dem Zettel gestanden, nach langem und öffentlichen Transfer-Hickhack aber seinen Vertrag bei den Blues bis 2024 verlängert.