Der Wechsel von Luka Jovic von Frankfurt nach Madrid war in der vergangenen Woche von spanischen Blättern schon als fix gemeldet worden - doch nun folgt offenbar die Trendwende.
Jovic-Wechsel offenbar geplatzt
Im TV-Sender La Sexta erklärten spanische Journalisten, der Deal sei an den zu Hohen Forderungen der Hessen gescheitert. Demnach habe Frankfurt 100 Millionen Euro für seinen Topstürmer gefordert - eine Summe, die sogar Real zu hoch erschien. Die Königlichen hätten lediglich 60 Millionen Euro geboten. Ob Jovic, dessen Vertrag noch bis 2023 läuft, bei der Eintracht bleibt, erscheint aber fraglich.
Barcelona nun in der Pole-Position?
Favorit könnte nun Reals Erzrivale FC Barcelona sein. Allerdings dürften auch die Katalanen, die beim angekündigten Wechsel von Antoine Griezmann in der Pole Position sind, bei einer dreistelligen Millionensumme zurückschrecken. Vor wenigen Tagen hatten noch die spanische Tageszeitung As und der deutsche Fernsehsender Sky vermeldet, dass der Transfer von Jovic zu Real perfekt sei.
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Jovic war als 19-Jähriger im Sommer 2017 aus Lissabon nach Frankfurt gewechselt und feierte mit der Eintracht im vergangenen Sommer den DFB-Pokalsieg. In der aktuellen Bundesliga-Saison erzielte der Angreifer 17 Treffer, in der Europa League kam er auf zehn Tore in 14 Spielen.