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Pierre-Emerick Aubameyang: Giroud und Batshuayi beim BVB als Nachfolger gehandelt

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Pierre-Emerick Aubameyang: Giroud und Batshuayi beim BVB als Nachfolger gehandelt

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Wende bei Auba-Nachfolgersuche?

Pierre-Emerick Aubameyang wird den BVB wohl in Kürze verlassen. Doch wer wird sein Nachfolger? Ein Belgier steht in den Startlöchern. Oder kommt es doch anders?
Das Winter-Transferfenster schließt bald und die Bundesligisten können dann nicht mehr nachrüsten. Aber Vorsicht vor der Chinese Super League! Das müssen Sie zum Deadline Day wissen.
Johannes Fischer, Christoph Küppers
Pierre-Emerick Aubameyang wird den BVB wohl in Kürze verlassen. Doch wer wird sein Nachfolger? Ein Belgier steht in den Startlöchern. Oder kommt es doch anders?

Pierre-Emerick Aubameyang wird in den nächsten Stunden zum FC Arsenal wechseln. Davon kann man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausgehen.

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Nur noch Details gilt es nach übereinstimmenden Medienberichten zu klären, damit der Wechsel des Gabuners über die Bühne geht.

So wird Borussia Dortmund einem Abschied seines Stürmerstars erst dann zustimmen, wenn ein Nachfolger für Aubameyang gefunden ist.

Die Crux: Um die Champions-League-Plätze nicht aus den Augen zu verlieren, müssen die Verantwortlichen in der Kürze der Zeit den passenden Stürmer finden. Einer, der dem BVB auf Anhieb eine gewisse Anzahl an Toren garantieren kann.

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Wird es doch Giroud?

Und genau an diesem Punkt könnte sich auf den letzten Drücker möglicherweise eine überraschende Wende ergeben.

Nachdem am Montag der Belgier Michy Batshuayi vom FC Chelsea als absoluter Top-Kandidat galt, soll nun auch die einstige 1A-Lösung Oliver Giroud (FC Arsenal) wieder im Rennen sein. 

Dies berichtet der kicker und bringt wieder einen Leihdeal mit dem Nationalspieler ins Gespräch.

Zuletzt hieß es, der Franzose habe den Dortmundern einen Korb gegeben. Seine Begründung: Er wolle aufgrund seiner Familie in England bleiben und lieber zum FC Chelsea wechseln.

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Conte bevorzugt angeblich Llorente

Doch Chelsea-Coach Antonio Conte soll allerdings inzwischen das Interesse am 31-Jährigen verloren und sich umorientiert haben.

Wie unter anderem die BBC berichtet, soll der Italiener eher Fernando Llorente bevorzugen. Den Spanier in Diensten von Tottenham Hotspur kennt Conte noch aus gemeinsamen Tagen bei Juventus Turin.

Modeste kein Thema mehr

Kein Thema ist nach SPORT1-Informationen hingegen eine Wiedervereinigung von Peter Stöger mit seinem ehemaligen Schützling Anthony Modeste.

Der ehemalige Kölner, der aktuell in China bei Tianjin Quanjian unter Vertrag steht, stand zwar bei Sportdirektor Michael Zorc auf der Kandidatenliste. Da sich aber schnell andeutete, dass in der Kürze der Zeit ein Transfer nicht zu realisieren sein wird, nahmen die Schwarz-Gelben rasch Abstand von einer Verpflichtung des Franzosen.

Weiterhin deuten aber viele Anzeichen darauf hin, dass letztlich Batshuayi beim BVB landet.

Laut Bild soll der Belgier in den Startlöchern Richtung Dortmund stehen. Mehr als einen Leihvertrag würde der BVB aber bei Batshuayi nicht herausschlagen können, das hat Chelsea-Trainer Antonio Conte bereits klar gemacht.