Der Wechsel von Bundesliga-Torschützenkönig Pierre-Emerick Aubameyang (Borussia Dortmund) zum schwerreichen französischen Renommierklub Paris Saint-Germain ist laut übereinstimmenden englischen Medienberichten perfekt.
Aubameyang zu PSG? Das sagt BVB
Der Wechsel von Pierre-Emerick Aubameyang rückt laut übereinstimmenden Medienberichten immer näher. Der BVB will von einer Einigung mit PSG aber nichts wissen.
Eintracht Frankfurt v Borussia Dortmund - DFB Cup Final 2017
© Getty Images
Der Wechsel von Pierre-Emerick Aubameyang rückt laut übereinstimmenden Medienberichten immer näher. Der BVB will von einer Einigung mit PSG aber nichts wissen.
Demnach soll der Gabuner, der beim DFB-Pokalsieger einen Vertrag bis 2020 besitzt, für rund 70 Millionen Euro Ablöse Teamkollege von Weltmeister Julian Draxler und Torhüter Kevin Trapp werden und pro Jahr zehn Millionen Euro sowie eine Unterschriftsprämie von sechs Millionen Euro kassieren.
BVB-Sportdirektor Michael Zorc dementierte am Mittwoch auf Anfrage der Ruhr Nachrichten. Es liege weiterhin kein offizielles Angebot für den 27-Jährigen vor.
Aubameyang war 2013 vom französischen Erstligisten AS Saint-Etienne zum BVB gewechselt. In 125 Pflichtspielen erzielte der Angreifer 85 Tore für die Schwarz-Gelben.
Sein Bruder Willy hatte bereits am Dienstag einen Hinweis für einen Abschied aus Dortmund gegeben. Er postete bei Instagram ein Video, in dem die ausgeräumte Garage des BVB-Stars zu sehen ist. Neben Pierre-Emericks Luxusschlitten stehen die gepackten Taschen.
Zuvor hatte Aubameyang laut Bild schon seinen Spind auf dem Trainingsgelände der Borussia geräumt.