Home>Transfermarkt>

Vater von Arjen Robben erklärt Zukunftsplanungen seines Sohnes

Transfermarkt>

Vater von Arjen Robben erklärt Zukunftsplanungen seines Sohnes

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Robben treibt Zukunftsplanung voran

Vater und Berater Hans Robben erklärt den Willen seines Sohnes, beim FC Bayern zu bleiben. Für eine Verlängerung gehören jedoch "zwei Parteien dazu."
FBL-GER-BUNDESLIGA-BAYERN-MUNICH-HERTHA-BERLIN
FBL-GER-BUNDESLIGA-BAYERN-MUNICH-HERTHA-BERLIN
© Getty Images
Vater und Berater Hans Robben erklärt den Willen seines Sohnes, beim FC Bayern zu bleiben. Für eine Verlängerung gehören jedoch "zwei Parteien dazu."

Der Vater und Berater von Arjen Robben hat über die Zukunftsplanungen seines Sohns gesprochen.

{ "placeholderType": "MREC" }
Wenn du hier klickst, siehst du X-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von X dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

"Wie es aussieht, möchte Arjen bleiben", sagte Hans Robben dem kicker. Und "normalerweise", fügte er an, sei die Fortsetzung der 2009 begonnenen Zusammenarbeit "kein Problem, aber es gehören zwei Parteien dazu".

Der Vertrag des Niederländers läuft im kommenden Jahr aus. Schon im SPORT1-Interview im Juli hatte er erklärt, seine Zukunft weiter in München zu sehen. "Ich habe eine super Beziehung zu den Leuten hier im Verein. Es gibt von beiden Seiten eine große Wertschätzung", meinte der 32-Jährige.

Auch Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge ging bei SPORT1 von einer gemeinsamen Zukunft aus: "Wir haben großes Vertrauen zueinander, und ich wünsche ihm, dass er jetzt eine Saison erlebt, mit der er zufrieden ist, mit der der FC Bayern zufrieden ist und in der er hoffentlich wenige Verletzungen hat. Dann spricht auch nichts dagegen, dass man die Dinge auch über 2017 hinaus verlängert."