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Schlafloser Duda: Als Papa aus dem Rhythmus

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Duda: Als Papa aus dem Rhythmus

Der Vize-Europameister ist neuerdings Vater, nun läuft es gerade an der Platte nicht mehr rund.
Neuerdings Vater: Benedikt Duda
Neuerdings Vater: Benedikt Duda
© IMAGO/Ulrich Hufnagel/SID/IMAGO/Ulrich Hufnagel
SID
Der Vize-Europameister ist neuerdings Vater, nun läuft es gerade an der Platte nicht mehr rund.

An das neue Leben als Tischtennis-Papa muss sich Benedikt Duda noch gewöhnen. „Ich bin seit vier Wochen Papa eines Sohnes, des kleinen Milan, und schlafe im Moment nicht richtig“, verriet der EM-Zweite nach seinem Doppel-Aus beim WTT Singapore Smash: „Es dauert wohl noch ein bisschen, bis ich mich an alle Umstellungen gewöhnt habe.“

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Im Einzel war Duda gleich in der ersten Runde mit 0:3 an seinem Nationalteamkollegen Ricardo Walther gescheitert. Im Doppel an der Seite von Dang Qiu verlor der 30-Jährige vom TTC Schwalbe Bergneustadt im Viertelfinale dann chancenlos mit 0:3 gegen die Europameister-Brüder Alexis und Félix Lebrun aus Frankreich.

„Die Lebruns haben solide gespielt, aber das war heute einfach kein gutes Spiel – ich war sehr schlecht. Ich bin etwas aus meinem gewohnten Rhythmus“, gab Duda offen und ehrlich zu. Aber eben aus sehr erfreulichem Grunde.