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TTBL: Bad Homburgs Aufwind dank neuer Doppelstärke

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TTBL: Bad Homburgs Aufwind dank neuer Doppelstärke

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Aufwind dank neuer Doppelstärke

Der Traumstart von Tischtennis-Bundesligist TTC OE Bad Homburg in die Rückrunde ist für Chefcoach Helmut Hampl das Ergebnis von gezielter Arbeit. In der Hinrunde gewann der Aufsteiger keines von fünf Doppeln - im zweiten Saisonabschnitt aber gleich die ersten zwei.
Zufrieden mit Rückrundenstart: Helmut Hampl
Zufrieden mit Rückrundenstart: Helmut Hampl
© IMAGO/Patrick Wichmann/SID/IMAGO/Patrick Wichmann
Der Traumstart von Tischtennis-Bundesligist TTC OE Bad Homburg in die Rückrunde ist für Chefcoach Helmut Hampl das Ergebnis von gezielter Arbeit. In der Hinrunde gewann der Aufsteiger keines von fünf Doppeln - im zweiten Saisonabschnitt aber gleich die ersten zwei.

Der Traumstart von Tischtennis-Bundesligist TTC OE Bad Homburg in die Rückrunde ist für Chefcoach Helmut Hampl das Ergebnis von gezielter Arbeit. „Wir haben in der Hinrunde keines unserer fünf Entscheidungsdoppel gewonnen. Also haben wir mehr Doppel trainiert - und das ist der Lohn“, sagte Hampl am Dyn-Mikrofon nach dem 3:2 des Aufsteigers im Kellerduell mit Schlusslicht TTC Zugbrücke Grenzau durch den ersten Saisonerfolg im abschließenden Doppel.

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Nach dem vorherigen Sieg zum Rückrundenstart gegen Mitaufsteiger Borussia Dortmund ebenfalls durch den Entscheidungspunkt im Doppel verließ Bad Homburg die Abstiegszone. Zuletzt hatte das Team um den früheren Doppelweltmeister Kristian Karlsson (Schweden), der im ersten Saisonabschnitt nur als Einzelspieler zum Einsatz kam, vor rund zwei Monaten nach dem siebten Spieltag über dem Strich gestanden. Allerdings rangiert Bad Homburg derzeit lediglich aufgrund der besseren Spieldifferenz vor dem punktgleichen Champions-League-Teilnehmer Post SV Mühlhausen auf dem ersten Nichtabstiegsplatz.

„Gab es nicht viele Möglichkeiten“

Hampl bedauerte im Rückblick auf die erste Saisonhälfte des Pokal-Halbfinalisten den Mangel an Möglichkeiten zum Doppel-Training. "Wir hatten meistens nur immer die drei gleichen Spieler zur Verfügung, da gab es nicht viele Möglichkeiten für die Zusammenstellung von Doppeln. Das ist jetzt etwas anders", meinte der 72-Jährige. Von einer verspäteten Problemanalyse kann nach Meinung des Ex-Bundesligaspielers keine Rede sein.

Am Tabellenende muss Grenzau nach wieder fünf Pleiten in Serie mit zuletzt auch drei 2:3-Niederlagen nach 43 Jahren im Oberhaus immer stärker um den Klassenerhalt zittern. "Das war ein wichtiges Spiel, und deswegen tut die Niederlage auch sehr weh. Unsere Situation ist nicht leicht. Wir können nur weiterkämpfen, aber das werden wir bis zum Umfallen machen", erklärte Trainer Slobodan Grujic.

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Die Westerwälder haben momentan zwei Punkte Rückstand auf Bad Homburg. Das nächste Spiel steht für den Ex-Meister am Sonntag bei Spitzenreiter und Titelverteidiger Borussia Düsseldorf (14.00 Uhr/Dyn) auf dem Plan.