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BVB-Premiere gegen bei Werder Bremen

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BVB-Premiere gegen bei Werder Bremen

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BVB-Premiere bei Werder Bremen

Borussia Dortmund gibt sein Debüt in der Tischtennis Bundesliga. Bei der Premiere geht es gegen Werder Bremen.
Nun auch im Tischtennis-Oberhaus: Borussia Dortmund
Nun auch im Tischtennis-Oberhaus: Borussia Dortmund
© AFP/SID/INA FASSBENDER
SID
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Borussia Dortmund gibt sein Debüt in der Tischtennis Bundesliga. Bei der Premiere geht es gegen Werder Bremen.

Begleitet von großen Erwartungen feiert Borussia Dortmund Premiere in der Tischtennis Bundesliga (TTBL). Für das Saisoneröffnungsspiel am Freitag (19.00 Uhr) drückt sogar der Düsseldorfer Starspieler und bekennende BVB-Fußballfan Timo Boll dem Neuling die Daumen. Nicht ohne Hintergedanken haben die Terminplaner für die Westfalen als erstes Spiel im Oberhaus in Anlehnung an einen Fußball-Klassiker ein Duell bei Werder Bremen angesetzt.

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„Im Basketball hat der deutsche Fußball-Rekordmeister Bayern München durch sein Erstliga-Engagement eine erhebliche Steigerung der Aufmerksamkeit für die Liga und Sportart ausgelöst. Es wäre wünschenswert, dass der BVB im Tischtennis ähnlich nachhaltige Ambitionen hat wie Bayern München im Basketball“, beschrieb TTBL-Geschäftsführer Nicole Stehle auf SID-Anfrage die Hoffnungen ihres Verbandes auf Dortmunds Engagement: „Der BVB hat sicher alle Möglichkeiten, zukünftig sportlich und auch strukturell große Akzente in der TTBL und für die TTBL zu setzen.“

Von einem dauerhaften Interesse des Zweitliga-Meisters auf einen Platz in der TTBL zeugt zumindest auch die Vorgabe von Tischtennis-Chefin Ursula Reitemeyer für die erste Saison. "Natürlich wollen wir möglichst wenig mit dem Abstieg zu tun haben. Unser Ziel ist eine Bella Figura. Als Borussia Dortmund darf man verlieren und muss nicht jedes Spiel gewinnen, aber es kommt immer darauf an, wie man auftritt, dass man alles gibt. Wir wollen uns nicht blamieren", sagte die emeritierte Hochschulprofessorin in einem Interview auf der TTBL-Homepage.

Personell hat sich der BVB zur Minimierung aller Abstiegsrisiken vor allem mit den Olympia-Teilnehmern Anders Lind (Dänemark) und Cedric Nuytinck (Belgien) verstärkt. "Unser Trainer Jewgeny Fadejew hat gesagt, dass für uns vom dritten bis zum letzten Platz alles möglich sein kann", erklärte Reitemeyer zur Kaderplanung.

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Das Tischtennis-Team ist die dritte BVB-Mannschaft in einer Bundesliga. Neben den börsennotierten Fußballern spielen auch die Dortmunder Handballerinnen in der höchsten deutschen Spielklasse.