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Weikert würdigt Boll: "Tiefer Respekt und bisschen Wehmut"

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Weikert würdigt Boll: "Tiefer Respekt und bisschen Wehmut"

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Wehmütige Worte für Ikone Boll

DOSB-Präsident Thomas Weikert blickt „mit tiefem Respekt und ein bisschen Wehmut“ auf die herausragende Karriere von Deutschlands Tischtennis-Star Timo Boll.
90 Minuten über Timo Boll – mit der Dokumentation "The Spin of Life" sehen Sie ein spannendes Stück deutscher Tischtennis-Geschichte. Gemeinsam mit SPORT1 blickt der 39-Jährige auf eine unglaubliche Kaarriere zurück.
SID
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DOSB-Präsident Thomas Weikert blickt „mit tiefem Respekt und ein bisschen Wehmut“ auf die herausragende Karriere von Deutschlands Tischtennis-Star Timo Boll.

DOSB-Präsident Thomas Weikert blickt „mit tiefem Respekt und ein bisschen Wehmut auf die herausragende Karriere von Timo Boll“. Das schrieb der langjährige Präsident des Deutschen Tischtennis-Bundes (DTTB) am Dienstag bei X.

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Boll (43) hatte am Tag zuvor seinen Abschied vom internationalen Tischtennis nach den Olympischen Spielen in Paris (26. Juli bis 11. August) angekündigt.

Boll? „Eine Ära neigt sich ihrem Ende zu“

"Eine Ära neigt sich ihrem Ende zu", schrieb Weikert, der Bolls Erfolge an der Spitze des DTTB (2005 bis 2015) und des Tischtennis-Weltverbandes (2017 bis 2021) eng begleitet hatte. "Du hast uns Momente beschert, die für immer bleiben", fügte Weikert (62) hinzu und blickte auf Bolls letzten großen Auftritt voraus: "Wir drücken die Daumen für Paris 2024 - deine siebten und letzten Spiele."

Tischtennis-Ikone Boll hatte sich am Montag auf verschiedenen Kanälen geäußert. „Irgendwann musste der Tag kommen“, sagte der Rekordeuropameister bei Instagram: „Oft genug habe ich in der Vergangenheit davon gesprochen, vor dieser Entscheidung ein wenig Angst zu haben. Doch es war klar, dass dieser Tag unausweichlich kommt. Nun ist es tatsächlich Zeit für den Abschied von der Weltbühne des aktiven Sports.“

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Ganz zurückziehen wird sich Boll vom aktiven Tischtennis aber nach den Sommerspielen noch nicht. Seinen Vertrag beim deutschen Rekordchampion Borussia Düsseldorf in der kommenden Saison will der frühere Weltranglistenerste noch erfüllen.