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Historisches Tennis-Märchen endet dramatisch

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Tennis-Märchen endet dramatisch

Die US-Open-Finalistin von 2024 ist für Teenie-Sensation Alexandra Eala eine Nummer zu groß.
Alexandra Eala (r.) unterliegt knapp
Alexandra Eala (r.) unterliegt knapp
© AFP/GETTY IMAGES /SID/MATTHEW STOCKMAN
SID
Die US-Open-Finalistin von 2024 ist für Teenie-Sensation Alexandra Eala eine Nummer zu groß.

Turnierüberraschung Alexandra Eala hat bei den Miami Open den nächsten Sensationserfolg knapp verpasst. Die 19 Jahre alte Tennisspielerin von den Philippinen scheiterte im Halbfinale knapp an der US-Amerikanerin Jessica Pegula. Nach einem aufopferungsvollen Kampf unterlag Eala der US-Open-Finalistin von 2024 nach 2:25 Stunden mit 6:7 (3:7), 7:5, 3:6.

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Eala, vor dem Turnier auf Platz 140 der Weltrangliste geführt, verpasste nur knapp das nächste Kapitel ihrer traumhaften Reise. Im Viertelfinale des hochkarätig besetzten WTA-Turniers hatte sie Superstar Iga Swiatek in zwei Sätzen ausgeschaltet, im Finale wäre sie auf die Weltranglistenerste Aryna Sabalenka getroffen, die die Italienerin Jasmine Paolini locker mit 6:2, 6:2 schlug. Es ist surreal“, sagte die 19-Jährige nun nach ihrem Sieg über die Polin. „Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll, ich schwebe auf Wolke sieben.“

Eala sorgt in Miami für Furore

Zuvor hatte Eala, die in ihrer Karriere vor dem Turnier erst zwei Siege bei WTA-Turnieren verbuchte, in Jelena Ostapenko und Australian-Open-Champion Madison Keys zwei weitere ehemalige Grand-Slam-Siegerinnen ausgeschaltet. Sie war die am niedrigsten platzierte Halbfinalistin in der Turniergeschichte.

Eala, die bis vor Kurzem noch hauptsächlich auf der Challenger-Tour unterwegs war, war im Alter von 13 Jahren nach Mallorca gezogen, um dort in der Akademie von Rafael Nadal zu trainieren.