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Kein Selbstvertrauen für Olympia: Deutsche scheitern bei WTA-Turnier

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Kein Selbstvertrauen für Olympia: Deutsche scheitern bei WTA-Turnier

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Deutsche scheitern bei WTA-Turnier

Die deutschen Tennisspielerinnen verlieren beim WTA-Turnier in Rumänien ihre Auftaktspiele. Tatjana Maria sammelt dabei kein Selbstvertrauen für Olympia in Paris.
Die Olympischen Spiele finden 2024 in Paris statt. Aber auch außerhalb der französischen Hauptstadt wird um Medaillen gekämpft. Das sind die Wettkampfstätten bei Olympia 2024.
SID
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Die deutschen Tennisspielerinnen verlieren beim WTA-Turnier in Rumänien ihre Auftaktspiele. Tatjana Maria sammelt dabei kein Selbstvertrauen für Olympia in Paris.

Die ehemalige Wimbledon-Halbfinalistin Tatjana Maria hat in ihrer Vorbereitung auf die Olympischen Spiele den nächsten Rückschlag kassiert. Die 36-Jährige aus Bad Saulgau verlor ihr Erstrundenmatch beim WTA-Turnier im rumänischen Iasi gegen Lokalmatadorin Miriam Bianca Bulgaru mit 4:6, 2:6. Bei dem mit 267.082 Dollar dotierten Sandplatzturnier war die Deutsche als Nummer zwei der Setzliste angetreten.

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Bei den Olympischen Spielen werden die Medaillengewinner ab dem 27. Juli auf der French-Open-Anlage von Roland Garros ermittelt - also ebenfalls auf Sand. Bei den Frauen gehen in Paris neben Maria auch Angelique Kerber, Laura Siegemund und Tamara Korpatsch an den Start.

Mit Noma Noha Akugue scheiterte auch die zweite deutsche Spielerin in Rumänien in der ersten Runde. Die 20-Jährige unterlag der Russin Mirra Andrejewa ohne Chance mit 1:6, 2:6.