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WTA: Deutscher Teenie rockt Hamburg

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WTA: Deutscher Teenie rockt Hamburg

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Deutscher Teenie rockt Hamburg

Noma Noha Akugue sorgt am Hamburger Rothenbaum für großes Aufsehen: Das 19 Jahre alte Talent ist ins Halbfinale des WTA-Turniers eingezogen.
Steht im Halbfinale in Hamburg: Noma Noha Akugue
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Noma Noha Akugue sorgt am Hamburger Rothenbaum für großes Aufsehen: Das 19 Jahre alte Talent ist ins Halbfinale des WTA-Turniers eingezogen.

Noma Noha Akugue sorgt am Hamburger Rothenbaum für großes Aufsehen: Das 19 Jahre alte Tennis-Talent ist überraschend ins Halbfinale des WTA-Turniers eingezogen. Die Reinbekerin verdiente sich in ihrem Viertelfinale am Donnerstag mit Kampfgeist, Nervenstärke und Angriffslust einen 5:7, 6:4, 7:5-Erfolg gegen die routinierte Italienerin Martina Trevisan aus Italien, die 2022 im Halbfinale der French Open gestanden hatte.

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"Es fühlt sich gut an", sagte Noha Akugue: "Ich bin richtig stolz auf mich und habe gar keine Worte." Bundestrainerin Barbara Rittner lobte sie für eine "unglaubliche" Leistung: "Mich freut das mega, und es ist wichtig auch für alle anderen, dass sie sich gegenseitig hochziehen."

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Jule Niemeier und Eva Lys hatten zuvor ihre Hoffnungen aufgeben müssen. Die 23 Jahre alte Dortmunderin Niemeier verlor gegen die Australierin Daria Saville 3:6, 2:6. Lys musste sich wenig später der Niederländerin Arantxa Rus 2:6, 2:6 geschlagen geben.

Noha Akugue war als Weltranglisten-207. mit einer Wildcard ins Turnier gegangen und begeisterte auf dem Außenplatz M1. Im Halbfinale trifft der Teenager nun auf Bernarda Pera aus den USA oder auf Diana Schnaider aus Russland.

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Niemeier war 2021 der Sprung unter die besten Vier gelungen. Diesmal habe ihr die letzte Konsequenz gefehlt, sagte die Wimbledon-Viertelfinalistin von 2022, zog aber ein nicht unzufriedenes Fazit ihrer Auftritte in Hamburg: „Man muss auch das Große und Ganze sehen. Da waren viele gute Sachen dabei. Ich sollte das Positive mitnehmen.“