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Tennis: Naomi Osaka spendet für Erdbebenopfer in Haiti

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Tennis: Naomi Osaka spendet für Erdbebenopfer in Haiti

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Haiti-Katastrophe: Tennis-Star beweist großes Herz

Haiti ist von einem schweren Erdbeben mit vielen Opfern heimgesucht worden. Naomi Osaka will mit einer ganz besonderen Geste helfen.
Naomi Osaka hat eine persönliche Verbindung nach Haiti
Naomi Osaka hat eine persönliche Verbindung nach Haiti
© Imago
Haiti ist von einem schweren Erdbeben mit vielen Opfern heimgesucht worden. Naomi Osaka will mit einer ganz besonderen Geste helfen.

Geben ist seliger als nehmen!

Diese alte Weisheit scheint auch Naomi Osaka zu kennen. Der Tennis-Star zeigte sich betroffen von den Folgen des Erdbebens in Haiti und will den Menschen vor Ort mit einer besonderen Geste helfen.

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Wie sie per Twitter ankündigte, will sie das Preisgeld ihres nächsten Turniers - das mit 1,8 Millionen Dollar dotierte WTA-Turnier in Cincinnati - den Betroffenen der Katastrophe spenden. “Es tut wirklich weh, all die Verwüstungen in Haiti zu sehen”, begründete sie ihre Aktion.

Dazu appellierte sie an die Kraft der Menschen, die ihnen helfen werde, auch diesen Schlag zu überstehen. “Ich weiß, dass das Blut unserer Vorfahren stark ist und wir weiter wachsen werden”, machte sie den Menschen in Haiti Mut.

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Osaka, die zwar in Japan auf die Welt kam, hat über ihren Vater Leonard “San” Francois Verbindungen nach Haiti. Der kommt aus dem Karibikstaat.

Naomi Osaka macht Depression publik

Dazu weiß die Japanerin genau, wie sich solche Schicksalsschläge anfühlen. Vor Olympia hatte sie knapp zwei Monate auf Turniere verzichtet. Zuvor hatte sie sich bei den French Open dazu entschlossen, keine Medientermine wahrzunehmen.

Aufgrund der großen öffentlichen Kritik machte sie nach ihrem Erstrundensieg in Paris öffentlich, dass sie unter Depressionen leide und zog sich aus dem Turnier zurück.

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Bei dem Erdbeben in Haiti waren mehr als 300 Menschen gestorben, über 1.800 Personen wurden verletzt.