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Australian Open: Frust-Aus für Kyrgios! War es das für immer?

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Australian Open: Frust-Aus für Kyrgios! War es das für immer?

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Kyrgios mit Frust-Aus - für immer?

Das Enfant Terrible der Tennisszene hatte große Ziele für die Australian Open ausgegeben - und scheitert direkt. Es könnte sein letzter Auftritt gewesen sein.
Kurz vor den Australian Open äußert sich Tennis-Star Nick Kyrgios zu den jüngsten Dopingfällen rund um die Superstars Jannik Sinner und Iga Swiatek - und teilt dabei kräftig aus.
Das Enfant Terrible der Tennisszene hatte große Ziele für die Australian Open ausgegeben - und scheitert direkt. Es könnte sein letzter Auftritt gewesen sein.

Nick Kyrgios startete mit großen Zielen - und verließ die John Cain Arena von Melbourne schwer frustriert: Für den Rückkehrer und früheren Wimbledon-Finalisten endeten die Australian Open bereits in der ersten Runde.

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Der offenbar an einer Bauchmuskelblessur laborierende Kyrgios unterlag trotz lautstarker Anfeuerungen seiner Landsleute dem Briten Jacob Fearnley 6:7 (3:7), 3:6, 6:7 (2:7) - und deutete danach an, dass es sein letzter Einzelauftritt bei seinem Heim-Slam gewesen sein könnte.

War es das mit Kyrgios?

„Realistisch gesehen kann ich mir nicht vorstellen, hier noch einmal ein Einzel zu spielen“, sagte der 29-Jährige.

Er habe die Partie trotz seiner Probleme bis zum Ende gespielt, weil seine Fans stundenlang gewartet hätten. Kyrgios kündigte an, auch noch im Doppel mit seinem Kumpel Thanasi Kokkinakis antreten zu wollen. 2022 hatten beide den Wettbewerb gewonnen.

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Kyrgios, einst Nummer 13 der Welt und zuletzt lange raus aufgrund von Problemen an Knie, Fuß und Handgelenk, hatte vor seinem Comeback angekündigt, seine Kritiker „zum Schweigen bringen“ und einen Grand-Slam-Titel gewinnen zu wollen.

Er habe fast jeden geschlagen, dem er gegenüberstand, betonte Kyrgios immer wieder, auch die großen Stars. „Aber ich denke, das einzige, was ich jetzt anstrebe, ist ein Grand Slam“, hatte er schon Ende des vergangenen Jahres gesagt: „Ich denke, das ist das einzige, was die Leute endlich zum Schweigen bringen wird.“ In Melbourne wird ihm der Coup voraussichtlich nicht mehr gelingen.