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Tennis: "Überhaupt nicht fair!" Halep kritisiert Umgang mit Sinner scharf

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Tennis: "Überhaupt nicht fair!" Halep kritisiert Umgang mit Sinner scharf

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Sinner? „Das ist überhaupt nicht fair“

Simona Halep kann in Sachen Doping aus Erfahrung sprechen. Die Tennisspielerin wird neun Monate gesperrt. Nun kritisiert die Rumänin den Umgang um den vermeintlichen Dopingfall rund um Jannik Sinner.
Simona Halep hat sich zum Fall Jannik Sinner geäußert
Simona Halep hat sich zum Fall Jannik Sinner geäußert
© Imago
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Simona Halep kann in Sachen Doping aus Erfahrung sprechen. Die Tennisspielerin wird neun Monate gesperrt. Nun kritisiert die Rumänin den Umgang um den vermeintlichen Dopingfall rund um Jannik Sinner.

Der vermeintliche Dopingfall von Jannik Sinner, der im März zweimal positiv auf eine verbotene Substanz getestet worden war, ist weiterhin das große Thema im Tennis-Zirkus.

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Während die gegenwärtige Nummer eins der Welt nicht gesperrt wurde, erging es Simona Halep einst anders. Die Rumänin wurde erst für vier Jahre gesperrt, bevor die Sperre auf neun Monate reduziert wurde.

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Halep sieht klare Bevorteilung von Sinner

Deshalb sieht Halep eine klare Bevorteilung Sinners. „Ich denke, es ist ganz klar, dass über meinen Fall in einer ganz anderen Art geurteilt wurde und ich glaube, dass das überhaupt nicht fair ist“, sagte die 32-Jährige dem rumänischen Portal Sportmedia: „Ich habe in dieser Zeit viel gelitten und denke, dass es nicht fair war, dass ich so lange nicht antreten durfte.“

Im Gegensatz zu Sinner lastete wegen der vorläufigen Sperre und der Prozesstermine enormer Druck auf Halep, deren Sperre im März 2024 endete.

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„Alle Athleten gleich behandeln“

Sie forderte, „dass alle Athleten gleich beurteilt und behandelt werden sollten. Egal ob sie Nummer eins oder Nummer 200 sind“, so Halep.

Zuvor hatten auch andere Profis vermutet, dass Sinner aufgrund seiner Prominenz so glimpflich davonkam.

Sportlich ließ sich der Italiener von den Vorwürfen nichts anmerken. Bei den US Open steht er im Viertelfinale und trifft dort auf Lokalmatador Tommy Paul.