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Wimbledon-Siegerin bricht hinter den Kulissen in Tränen aus

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Wimbledon-Siegerin bricht hinter den Kulissen in Tränen aus

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Siegerin bricht in Tränen aus

Barbora Krejcikova tritt mit ihrem Wimbledon-Sieg in die Fußstapfen ihrer verstorbenen Mentorin Jana Novotna. Bei einem Pflichttermin im Anschluss überkommen sie die Emotionen.
Barbora Krejcikova feierte in Wimbledon ihren zweiten Major-Sieg im Einzel
Barbora Krejcikova feierte in Wimbledon ihren zweiten Major-Sieg im Einzel
© IMAGO/Shutterstock
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Barbora Krejcikova tritt mit ihrem Wimbledon-Sieg in die Fußstapfen ihrer verstorbenen Mentorin Jana Novotna. Bei einem Pflichttermin im Anschluss überkommen sie die Emotionen.

Es war ein Sieg, der emotional höchst aufgeladen war - und Barbora Krejcikova konnte und wollte es nicht verbergen.

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Am „besten Tag meiner Karriere und meines ganzen Lebens“ setzte sich die Tschechin in 1:56 Stunden mit 6:2, 2:6, 6:4 gegen die Italienerin Jasmine Paolini durch und feierte ihren zweiten Grand-Slam-Triumph. Am selben Ort, an dem 26 Jahre zuvor auch ihre früh verstorbene Mentorin Jana Novotna ihre Karriere gekrönt hatte.

Bei einem Pflichttermin nach dem Finale wurde Krejcikova daran erinnert: Als sie für das offizielle Siegerinnenfoto vor der Ehrentafel der Champions der Vergangenheit posierte, zeigte Turnierchefin Debbie Jevans auf die Zeile mit Novotna. Krejcikova brach darauf in Tränen aus - nicht zum ersten Mal im Lauf des Turniers.

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Krejcikova dankt verstorbener Mentorin Novotna

„Sie war diejenige, die mein Potenzial gesehen hat“, hatte Krejcikova schon unmittelbar nach dem Endspiel gesagt: „Bevor sie verstorben ist, hat sie mir gesagt, ich solle einen Grand Slam gewinnen. Ich hätte niemals gedacht, dass ich die gleiche Trophäe gewinnen würde wie sie 1998.“

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Novotna ist in London in besonderer Erinnerung: Ihre Tränen nach dem verlorenen Finale 1993 gegen Steffi Graf und der tröstende Zuspruch der Herzogin von Kent waren einer der berühmtesten Momente der Turniergeschichte. Ihr Final-Triumph im dritten Anlauf rührte die Herzen umso mehr - wie nun auch der ihr gewidmete Sieg ihrer Schülerin.