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Wimbledon: Djokovic folgt Alcaraz ins Finale

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Wimbledon: Djokovic folgt Alcaraz ins Finale

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Djokovic folgt Alcaraz ins Finale

Er hat es wieder geschafft: Novak Djokovic zieht zum sechsten Mal in Folge ins Wimbledon-Finale ein. Gegen einen Außenseiter aus Italien hat der Grand-Slam-Rekordchampion keine Mühe.
Novak Djokovic steht erneut im Wimbledon-Finale
Novak Djokovic steht erneut im Wimbledon-Finale
© Imago
Er hat es wieder geschafft: Novak Djokovic zieht zum sechsten Mal in Folge ins Wimbledon-Finale ein. Gegen einen Außenseiter aus Italien hat der Grand-Slam-Rekordchampion keine Mühe.

Carlos Alcaraz und Novak Djokovic duellieren sich wie im Vorjahr um die Siegertrophäe in Wimbledon. Der 21 Jahre alte Titelverteidiger Alcaraz legte am Freitag mit einem 6:7 (1:7), 6:3, 6:4, 6:4-Halbfinalsieg gegen Daniil Medwedew vor. Der 16 Jahre ältere Grand-Slam-Rekordchampion Djokovic zog am Abend mit einem 6:4, 7:6 (7:2), 6:4 gegen den Italiener Lorenzo Musetti nach.

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„Ich bin sehr, sehr glücklich ein weiteres Mal im Finale zu stehen“, sagte Djokovic: „Hier soll es aber nicht aufhören, ich hoffe, ich kriege meine Hand wieder an die Trophäe.“

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Modric und Stich unter den Zuschauern

Im vergangenen Jahr hatten beide Topstars auf der Anlage des All England Clubs ein hochklassiges Endspiel über 4:42 Stunden bestritten, das Alcaraz letztlich gewann. Djokovic nimmt nun einen neuen Anlauf auf seinen achten Titel in London, der ihn auf eine Stufe mit Rekordsieger Roger Federer hieven würde. Für den Serben ist es das sechste Endspiel in Serie in Wimbledon.

Alcaraz präsentierte sich nach seinem Halbfinalsieg aber zuversichtlich. „Ich fühle mich hier nicht mehr neu und weiß, wie sich ein Finale hier anfühlt. Ich werde versuchen, alles gutzumachen“, sagte der Weltranglistendritte. Er ist erst der vierte Spieler im Alter von bis zu 21 Jahren, der in der Ära des Profitennis seit 1968 mehrere Wimbledon-Finals erreicht hat. Zuvor war dies einzig Boris Becker (4), Björn Borg und Rafael Nadal (jeweils 2) gelungen.

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Gegen Medwedew brauchte er aber einige Zeit, bis er so richtig ins Match fand. Die knapp 15.000 Zuschauer, darunter Fußballstar Luka Modric und 1991-Turniersieger Michael Stich, sahen einen nervösen Start des Favoriten, der sich aber steigerte. Auch Musetti forderte Djokovic viel ab - doch letztlich sicherte er sich seine Chance auf eine Revanche.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)