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Struff mit erfolgreichem Wimbledon-Auftakt

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Struff mit erfolgreichem Wimbledon-Auftakt

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Struff stark, Altmaier mit 5-Satz-Krimi

Jan-Lennard Struff steht beim Grand-Slam-Turnier in Wimbledon in der zweiten Runde. Auch Daniel Altmeier ist weiter, für Maximilian Materer ist derweil Schluss.
Jan-Lennard Struff steht in Wimbledon in der dritten Runde
Jan-Lennard Struff steht in Wimbledon in der dritten Runde
© IMAGO/pepphoto
Jan-Lennard Struff steht beim Grand-Slam-Turnier in Wimbledon in der zweiten Runde. Auch Daniel Altmeier ist weiter, für Maximilian Materer ist derweil Schluss.

Brachiales Service, starke Körpersprache und stabile Nerven: Jan-Lennard Struff hat einen erfolgreichen Start beim Rasenklassiker in Wimbledon hingelegt. Die deutsche Nummer zwei aus Warstein setzte sich am Montag zum Auftakt mit 6:4, 6:7 (4:7), 6:2, 6:3 gegen den Ungarn Fabian Marozsan durch.

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Auch Daniel Altmaier kämpfte sich mit einem 4:5, 7:6 (8:6), 1:6, 6:3, 6:1-Erfolg nach 3:43 Stunden Spielzeit gegen den Briten Arthur Fery eine Runde weiter. Beendet ist das Turnier dagegen für Maximilian Marterer nach einer 3:6, 1:6, 4:6-Niederlage gegen Roberto Bautista Agut aus Spanien.

„Ich bin sehr happy mit der Art und Weise, wie ich es gespielt habe und dass ich gewonnen habe“, sagte Struff: „Es ist wunderschön hier zu sein. Man schätzt es auch nach mehreren Jahren noch immer, weil es so schön hier ist.“

Wimbledon: Struff bislang mäßig erfolgreich

Struff (34) kämpfte sich nach einem schwierigen Start schnell in das Match hinein und war gegen Weltranglisten-43. der offensivere Spieler. Den ärgerlichen Satzverlust steckte der München-Sieger schnell weg und brachte den Erfolg sicher unter Dach und Fach. Struff trifft nun in der zweiten Runde auf Zhang Zhizhen (China/Nr. 32): „Das ist ein sehr gefährlicher und guter Spieler.“

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Struffs bisher bestes Abschneiden auf dem „heiligen Rasen“ war das Erreichen der dritten Runde 2018 und 2019, in diesem Jahr soll es nach Möglichkeit weitergehen. Insgesamt sind fünf deutsche Männer im Hauptfeld am Start, Dominik Koepfer hatte seine Teilnahme verletzungsbedingt kurzfristig absagen müssen.