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Wimbledon hat sein Märchen

Die britische Hoffnungsträgerin Emma Raducanu verliert ihr Achtelfinale nach einem harten Kampf. Ihre Gegnerin ist eine noch kaum bekannte Spielerin, die sich auch von der deutschen Ikone Steffi Graf hat inspirieren lassen.
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Die britische Hoffnungsträgerin Emma Raducanu verliert ihr Achtelfinale nach einem harten Kampf. Ihre Gegnerin ist eine noch kaum bekannte Spielerin, die sich auch von der deutschen Ikone Steffi Graf hat inspirieren lassen.

Emma Raducanus Traum vom Triumph in der Heimat ist im Achtelfinale geplatzt: Der englische Fan-Liebling unterlag am Sonntag überraschend der neuseeländischen Qualifikantin Lulu Sun.

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Raducanu, die wegen erneuter Probleme am Handgelenk ihre Teilnahme am Mixed mit Andy Murray abgesagt hatte, konnte bei der 2:6, 7:5, 2:6-Niederlage kaum an ihre zuvor starken Auftritte anknüpfen. Für sie ist wie 2021 vor dem völlig überraschenden Titelgewinn bei den US Open die Runde der letzten 16 Endstation.

Wimbledon: Steffi Graf inspiriert Sun

Ihre Gegnerin dagegen schrieb Geschichte: Sun ist die erste Neuseeländerin jemals im Viertelfinale von Wimbledon und weinte nach ihrem Coup Tränen der Freude.

„Es war ein großartiges Match“, sagte die 23-Jährige. „Ich bin einfach super glücklich, hier auf dem Platz spielen dürfen. Es ist eine solch tolle Erfahrung für mich.“

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Sie habe sich auch bei Roger Federer etwas abgeschaut und auf Youtube Duelle von Steffi Graf gegen Martina Navratilova gesehen.

Sun spielte zunächst für die Schweiz

Über die Qualifikation hatte Sun, die in der Weltrangliste Platz 123 belegt, zum ersten Mal das Wimbledon-Hauptfeld erreicht. Nun schaffte sie den siebten Sieg in Serie.

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Im Viertelfinale trifft die Qualifikantin auf die Kroatin Donna Vekic - und will ihr persönliches Wimbledon-Märchen dort weiterschreiben. Bereits der Einzug ins Achtelfinale war vor Sun noch keiner Neuseeländerin gelungen.

Bis vor wenigen Monaten hatte die Tochter einer Chinesin und eines Kroaten noch unter Schweizer Flagge gespielt. Nach den Australian Open wechselte die gebürtige Neuseeländerin, die in der Schweiz aufwuchs, den Verband.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)