Die Favoriten bei den French Open geben sich weiter keine Blöße bei den Herren! Alle heißen Anwärter sind - abgesehen von Rafael Nadal - noch im Rennen. Die ersten sechs der Setzliste sind alle noch dabei. Fliegt im Achtelfinale der erste Topstar raus?
Liefert Djokovic das nächste Drama?
Immerhin sind am Montag neben Alexander Zverev auch noch Daniil Medvedev, Novak Djokovic und Casper Ruud im Einsatz. Alle träumen vom Triumph.
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Vor allem Djokovic wittert wieder Morgenluft. Der Weltranglistenerste hat in diesem Jahr noch kein Turnier gewonnen, musste einige Blamagen verkraften und kam als Außenseiter nach Paris.
Doch bei Roland Garros spielt sich der Serbe immer mehr in den Fokus und überstand zuletzt auch ein irres Fünfsatzmatch gegen Lorenzo Musetti und verwandelte um 3:07 Uhr nachts seinen Matchball in einem historischen Duell. Nun wartet am Nachmittag mit dem Argentinier Francisco Cerundolo ein echter Sandplatzspezialist (Nummer 23 der Setzliste) auf den Titelverteidiger.
Der Sieger dieser Partie trifft auf den Triumphator des Mittags-Duells zwischen Ruud (Nummer 7) und dem Amerikaner Taylor Fritz (Nummer 12). Vor allem Ruud gilt bei vielen Experten als heißer Anwärter und gilt seit vielen Jahren auf der roten Asche zu den besten Akteuren.
Alles andere als großer Fan des roten Belags ist Medvedev. Der Russe macht keinen Hehl daraus, dass er die Sandplatzsaison hasst, ist dennoch immer ein Anwärter. Nun wartet am Mittag auf die Nummer 5 mit dem Australier Alex de Minaur (Nummer 11) die bisher größte Herausforderung.
Vor allem Alexander Zverev wird vor seiner Partie am Abend gegen Holger Rune ganz genau auf Medvedev schauen. Denn im Viertelfinale würde Zverev bei einem eigenen Erfolg gegen den Sieger von Medvedev und de Minaur treffen.