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French Open: 3. Runde mit Zverev, Struff und Co. live im TV, Stream und Ticker

Nächste Hürde für Zverev und Struff

Alexander Zverev kämpft bei den French Open um den ersten Grand-Slam-Titel seiner Karriere. Der Olympiasieger und Jan-Lennard Struff sind aus deutscher Sicht am Samstag im Sechzehntelfinale gefordert.
Alexander Zverev kämpft um das Achtelfinale der French Open
Alexander Zverev kämpft um das Achtelfinale der French Open
© IMAGO/Icon Sportswire
Alexander Zverev kämpft bei den French Open um den ersten Grand-Slam-Titel seiner Karriere. Der Olympiasieger und Jan-Lennard Struff sind aus deutscher Sicht am Samstag im Sechzehntelfinale gefordert.

Der Traum vom ersten Grand-Slam-Titel seiner Karriere lebt weiter. Nach Siegen gegen Tennis-Star Rafael Nadal (6:3, 7:6, 6:3) und den Belgier David Goffin (7:6, 6:2, 6:2) bei den French Open trifft Alexander Zverev am Samstag (ab 14.30 Uhr im LIVETICKER) auf den Niederländer Tallon Griekspoor.

Bislang konnten weder das verregnete Paris, ein Dachschaden in Runde zwei noch ein parallel laufender Rechtsstreit, die Leistungen des Olympiasiegers beeinflussen. Keinen einzigen Satz gab Zverev im laufenden Turnier an seine Gegner ab und startet so mit einer vielversprechenden Serie in das Sechzehntelfinale am Samstag.

So können Sie die French Open live sehen:

  • TV: Eurosport
  • Stream: Joyn
  • Ticker: SPORT1.de und SPORT1 App

Mit Griekspoor wartet nun die Nummer 26 der Welt auf Zverev und stellt diesen vor eine neue Herausforderung. Ein Blick auf die vergangenen drei Turniere in Roland Garros macht allerdings Hoffnung, dass die Serie des Hamburgers anhält. Dreimal in Folge stand Zverev zuletzt im Halbfinale von Paris.

Neben Zverev darf sich auch ein weiterer deutscher Tennis-Star Hoffnungen auf den Einzug ins Achtelfinale machen. Jan-Lennard Struff trifft am Samstag (ab 11 Uhr im LIVETICKER) auf den Australier Alex de Minaur (11.).

Struff setzte sich in Runde eins gegen den Argentinier Roman Burruchaga (6:3, 6:2, 6:1) und anschließend gegen den Kasachen Alexander Bublik (6:2, 6:2, 6:3) durch. Doch auch de Minaur spielte in Paris bislang stark auf: Genau wie Struff schenkte der Australier noch keinen Satz ab.