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Erneuter Fan-Zoff bei French Open! Stars kritisieren Verhalten

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Erneuter Fan-Zoff bei French Open! Stars kritisieren Verhalten

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Erneuter Fan-Zoff bei French Open

Bei den French Open sorgen die Fans weiterhin für Aufsehen. Die Nummer eins der Welt findet deutliche Worte für das Verhalten.
Nach ihrem French-Open-Match hat die Tennisspielerin Jelena Rybakina keine Lust die "langweiligen" Fragen der Reporter zu beantworten.
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Bei den French Open sorgen die Fans weiterhin für Aufsehen. Die Nummer eins der Welt findet deutliche Worte für das Verhalten.

Auch nach der Ekel-Attack gegen David Goffin sorgen die Fans mit ihrem Verhalten bei den French Open weiter für Wirbel. Nach ihrem knappen Sieg über Naomi Osaka fand Iga Swiatek im Interview auf dem Platz deutliche Worte. Demnach sei es „sehr schwer, fokussiert zu bleiben, wenn ihr während des Ballwechsels oder kurz vor dem Return etwas reinschreit.“

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Diese Zwischenrufe sind für sie „hart zu akzeptieren“. Schließlich ist „das ernst für uns. Wir kämpfen unser ganzes Leben, um besser und besser zu werden.“

Sie hofft, „dass ihr mich immer noch mögt“, ergänzte aber an das Publikum gerichtet, dass sich die Fans mitunter „Spieler herauspicken, die sie nicht mögen, und dann ausbuhen. Aber ich liebe euch, und ich liebe es immer, hier zu spielen. Also lasst uns das fortsetzen.“

Tennis-Stars ledern gegen Fans

Bereits zuvor hatte sich Angelique Kerber über das Verhalten der französischen Fans beschwert. In ihrem Erstrundenmatch gegen Arantxa Rus monierte sie einen Zwischenruf eines Fans, der sie mitten im Ballwechsel beeinflusst hatte.

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Sie hörte auf zu spielen und verlor den Punkt. Danach suchte sie die Diskussion mit dem Schiedsrichter, der aber ihren Einwand abwehrte. „Anscheinend sind die Regeln so, dass man das darf“, kritisierte sie im Anschluss.

Auch Goffin, der in der zweiten Runde auf Alexander Zverev trifft, polterte bereits gegen die Fans, nachdem er während seiner Partie mit einem Kaugummi bespuckt worden war. „Einfach zu viel. Das ist schon fast wie beim Fußball, als Nächstes kommen Pyrotechnik, Hooligans und Schlägereien auf der Tribüne. Es ist wirklich lächerlich. Manche wollen lieber Unruhe stiften, als die Spieler anzufeuern“, fand der Belgier klare Worte.