Home>Tennis>Grand Slams>

Deutliche Bissspuren! Wunderkind verliert bei Australian Open Beherrschung

Grand Slams>

Deutliche Bissspuren! Wunderkind verliert bei Australian Open Beherrschung

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Bissspur! Wunderkind verliert Fassung

Das am Sonntag ausgeschiedene Wunderkind Mirra Andreeva sorgte bei den Australian Open nicht nur mit ihrer spielerischen Klasse für Aufsehen. Die Russin startete in der 3. Runde eine Biss-Attacke - auf sich selbst.
Bei den Australian Open geht es für die Tennis-Stars traditionell um den ersten Grand-Slam-Titel des Jahres. Hier gibt's die wichtigsten Infos zum Turnier.
SPORT1 Angebote | Anzeige
SPORT1 Angebote | Anzeige
Das am Sonntag ausgeschiedene Wunderkind Mirra Andreeva sorgte bei den Australian Open nicht nur mit ihrer spielerischen Klasse für Aufsehen. Die Russin startete in der 3. Runde eine Biss-Attacke - auf sich selbst.

Tennis-Spieler lassen ihre Wut gerne einmal auf dem Platz raus. Oft bekommen diese ihre Schläger ab. Diese werden geworfen, zerhackt - und Achtelfinalistin Marta Kostyuk aus der Ukraine biss jüngst sogar hinein.

{ "placeholderType": "MREC" }

Doch was Wunderkind Mirra Andreeva bei ihrem Drittrunden-Krimi der Australian Open nun tat, hat man zuvor auch selten gesehen - die Russin biss nicht in ihren Schläger, sondern in ihren Oberarm.

Und zwar so kräftig, dass danach deutlich sichtbare Bissspuren zu erkennen waren.

{ "placeholderType": "MREC" }
Wenn du hier klickst, siehst du X-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von X dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Australian Open: Wunderkind Andreeva sauer auf sich selbst

Die 16-jährige Russin war wütend über die eigene Leistung. Nachdem sie Top-10-Spielerin Ons Jabeur beim 6:0, 6:2 in der 2. Runde überhaupt keine Chance gelassen hatte, machte ihr die Französin Diane Parry überraschend viele Probleme.

Als Andreeva beim Stand von 0:2 ein weiterer Fehler unterlief, biss sie zu. Diese ungewöhnliche Reaktion half zunächst nicht - wenig später lag die Schülerin sogar mit 1:5 hinten, ehe doch die große Wende gelang.

Andreeva drehte auf und gewann das Match tatsächlich noch im Matchtiebreak. Im Achtelfinale am Sonntag scheiterte sie dann aber mit 6:4, 3:6, 2:6 an der Tschechin Barbora Krejcikova.

Ein weiterer Wutausbruch Andreevas folgte, diesmal jedoch ein „normaler“, sie warf ihren Schläger zu Boden. Ihren Ellbogen verschonte sie diesmal.