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Australian Open: Hitze sorgt für Unterbrechung

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Australian Open: Hitze sorgt für Unterbrechung

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Hitze bremst Australian Open

Extreme Hitze mit Temperaturen um 36 Grad führen zu mehrstündigen Unterbrechung der Matches auf den Außenplätzen der Australian Open.
Vom 16. bis 29. Januar kämpfen die Tennisprofis um den ersten Grand-Slam-Titel des Jahres. SPORT1 gibt euch vor dem Start in das Tennisturnier einige interessante Fakten mit.
Extreme Hitze mit Temperaturen um 36 Grad führen zu mehrstündigen Unterbrechung der Matches auf den Außenplätzen der Australian Open.

Extreme Hitze mit Temperaturen um 36 Grad hat am Dienstag zu einer rund dreistündigen Unterbrechung der Matches auf den Außenplätzen der Australian Open geführt. (NEWS: Alles zum Tennis)

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Gegen 14 Uhr Ortszeit (4 Uhr MEZ) war aufgrund gemessener Werte die höchste der fünfstufigen Hitze-Stress-Skala des Turniers in Melbourne erreicht, die insgesamt vier Klimafaktoren umfasst. Um 17 Uhr (7 Uhr MEZ) wurden die Partien fortgesetzt. (die Australian Open im LIVETICKER)

Neben der Luft-Temperatur werden auch die Strahlungswärme, die Luftfeuchtigkeit und die Windgeschwindigkeit an fünf verschiedenen Punkten im Melbourne Park permanent erfasst. Diese wirken sich auf die Fähigkeiten der Spieler aus, Wärme vom Körper abzuleiten. (die WTA-Weltrangliste)

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Vor einer Unterbrechung der Matches werden entsprechend der Hitze-Stress-Skala Kühlungsmaßnahmen angewendet oder die Spielpausen verlängert. (SERVICE: Australian Open Herren Spielplan)

Die Spielpause wirkte sich am Dienstag auch auf den Beginn der Matches von Jan-Lennard Struff (Warstein), Wimbledon-Halbfinalistin Tatjana Maria (Bad Saulgau) und Laura Siegemund (Metzingen) aus. (SERVICE: Australian Open Damen Spielplan)

Alexander Zverevs Erstrundenpartie gegen den Peruaner Juan Pablo Varillas war dagegen in der Margaret Court Arena angesetzt, die wie die Rod Laver Arena und die John Cain Arena über ein Dach verfügt. Auf diesen Plätzen wurde weitergespielt. (die ATP-Weltrangliste)