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US Open: Corentin Moutet macht nach missratenem Stopp neun Liegestütze

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US Open: Corentin Moutet macht nach missratenem Stopp neun Liegestütze

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US Open: Liegestütze während Match

Im Achtelfinale der US Open in New York verliert Corentin Moutet gegen Casper Ruud. Kurios: Nach einem schwachen Stoppball bestraft sich der französische Lucky Loser selbst mit neun Liegestütze.
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Im Achtelfinale der US Open in New York verliert Corentin Moutet gegen Casper Ruud. Kurios: Nach einem schwachen Stoppball bestraft sich der französische Lucky Loser selbst mit neun Liegestütze.

Kuriose Szene bei den US Open!

Der französische Tennis-Profi Corentin Moutet, in New York als erster Lucky Loser überhaupt bis ins Achtelfinale vorgestoßen, bekam es mit dem favorisierten Norweger Casper Ruud zu tun.

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Moutet hatte den ersten Satz mit 1:6 verloren und führte in seinem ersten Aufschlagspiel des zweiten Satzes mit 40:30, als er einen Stopp ansetzte, der viel zu lang geriet.

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Ruud eilt nach vorne und jagte eine krachende Vorhand über das Netz, die Moutet nicht mehr kontern konnte. Der 23-Jährige kam noch mit der Rückhand ran, doch der Ball landete im Netz.

Moutet ging dabei zu Boden und machte sofort neun Liegestütze – etwa als Strafe für den missratenen Stoppversuch?

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Außer Puste geriet der Franzose im Arthur Ashe Stadium jedenfalls nicht. Nach zweimal Einstand schnappte er sich sein Aufschlagspiel zum 1:0. Trotzdem musste sich Moutet dem Norweger in vier Sätzen geschlagen geben.