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Wimbledon: Nick Kyrgios droht nach Verstoß gegen den Dress-Code eine Geldstrafe

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Wimbledon: Nick Kyrgios droht nach Verstoß gegen den Dress-Code eine Geldstrafe

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Kyrgios provoziert bei Siegerehrung

Nick Kyrgios hat am Rande seines Wimbledon-Finals gegen Novak Djokovic wieder für Aufsehen gesorgt. Der Australier widersetzt sich dem Dress-Code. Eine Geldstrafe droht.
Nachdem Nick Kyrgios in Wimbledon in Richtung eines Fans gespuckt hatte, erreichen ihn nun Folgen für sein Vergehen. Der australische Tennisspieler muss eine Geldstrafe zahlen.
Nick Kyrgios hat am Rande seines Wimbledon-Finals gegen Novak Djokovic wieder für Aufsehen gesorgt. Der Australier widersetzt sich dem Dress-Code. Eine Geldstrafe droht.

Diese Aktion könnte für Nick Kyrgios ein kostspieliges Nachspiel haben.

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Der exzentrische Australier widersetzte sich bei der Siegerehrung nach seiner Final-Niederlage gegen Novak Djokovic dem Dress-Code.

Kyrgios trug eine rote Kappe und das, obwohl im All-England-Club klar geregelt ist, dass das gesamte Outfit weiß sein muss.

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Dem 27-Jährigen droht damit erneut eine saftige Geldstrafe. Er hatte schon für eine Spuck-Attacke auf einen Fan, bei seinem Spiel in der zweiten Runde, eine Strafe von 10.000 Dollar bekommen.

Mindestens eine fünfstellige Summe könnte auch jetzt auf den Australier als Strafe zukommen. Kyrgios trug die farbige Kappe im Turnierverlauf nicht zum ersten Mal- gerade deshalb erscheint eine erneute Geldstrafe nur logisch zu sein.

„Ich habe dafür kein Verständnis“, sagte der ehemalige Wimbledonsieger Michael Stich als Experte bei Sky: „Er weiß, dass es gegen die Regeln ist und macht es wohl genau deshalb.