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Rune will Emotionen besser in den Griff kriegen

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Rune will Emotionen besser in den Griff kriegen

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Rune will Emotionen besser in den Griff kriegen

Toptalent Holger Rune hat nach dem verpassten Halbfinale in Paris eingeräumt, künftig besser mit seien Emotionen umgehen zu müssen.
Rune will sich in Zukunft besser unter Kontrolle haben
Rune will sich in Zukunft besser unter Kontrolle haben
© AFP/SID/CHRISTOPHE ARCHAMBAULT
SID
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Toptalent Holger Rune hat nach dem verpassten Halbfinale in Paris eingeräumt, künftig besser mit seien Emotionen umgehen zu müssen.

Toptalent Holger Rune hat nach dem verpassten Halbfinale in Paris eingeräumt, künftig besser mit seien Emotionen umgehen zu müssen. „In meinem Viertelfinale habe ich mein Niveau nicht gefunden, das ist frustrierend“, schrieb Rune nach der Viersatz-Niederlage gegen den Norweger Casper Ruud bei Instagram: „Trotzdem sollte ich in der Lage sein, einen Weg zum Sieg zu finden. Und das erfordert mehr emotionale Kontrolle.“

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Er sei sich dessen bewusst und werde sich verbessern, schrieb der erst 19 Jahre alte Rune, der bei der 1:6, 6:4, 6:7 (2:7), 3:6-Niederlage unter anderem im dritten Satz für Aufsehen sorgte. Er schrie einige Worte in Richtung seiner Box, kurz darauf verließ seine Mutter Aneke Rune die Zuschauerränge des Court Philippe Chatrier und kam erst deutlich später wieder.

Rune bestritt nach seinem Ausscheiden, seine Mutter aus der Arena geschickt zu haben. "Ich habe meiner Mutter nicht gesagt, dass sie das Stadion verlassen soll. Das war nicht der Grund", sagte er dem TV-Sender Discovery Plus.

Sein Verhalten während des Matches passte seinem Gegner Ruud nicht immer. „Er ist jung und neu, also kann man es entschuldigen. Aber wenn du auf einer großen Bühne stehst, ist es vielleicht an der Zeit, ein bisschen erwachsen zu werden“, sagte der norwegischen VG.