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Wimbledon: Otte über seinen steilen Aufstieg - "Habe jahrelang gewartet"

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Wimbledon: Otte über seinen steilen Aufstieg - "Habe jahrelang gewartet"

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Otte: „Jahrelang gewartet“

Vom Qualifikanten zur deutschen Nummer eins und in die Setzliste von Wimbledon: Der Kölner Oscar Otte hat einen steilen Aufstieg hinter sich.
Kommende Woche startet das Grand-Slam-Turnier in Wimbledon. Die Organisatoren wollen dabei den Menschen aus der Ukraine zurückgeben.
Vom Qualifikanten zur deutschen Nummer eins und in die Setzliste von Wimbledon: Der Kölner Oscar Otte hat einen steilen Aufstieg hinter sich.

Vom Qualifikanten zur deutschen Nummer eins und in die Setzliste von Wimbledon: Der Kölner Oscar Otte raste in den vergangenen zwölf Monaten durch die Tenniswelt.

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Schwindelig wird ihm dabei aber nicht. „Zu schnell geht es mir nicht. Ich habe jahrelang gewartet, in dieser Situation zu sein“, sagte der 28-Jährige vor seinem Auftaktmatch im All England Club am Montag. (NEWS: Alles zum Tennis)

Dann trifft Otte, der in Abwesenheit des verletzten Olympiasiegers Alexander Zverev (Hamburg) als Nummer 32 und einziger Deutscher zu den gesetzten Spielern gehört, auf seinen Kumpel Peter Gojowczyk aus München. „Das wird nicht so einfach“, meint er. (Kalender der ATP-Saison 2022)

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Mit den Halbfinals bei den Rasenturnieren in Stuttgart und Halle/Westfalen hat sich Otte in der Weltspitze Respekt verschafft. „Es kann schon sein, dass sich der eine oder andere vielleicht gefreut hat, dass ich jetzt gesetzt bin“, sagte er. Durch die Absage des Franzosen Gael Monfils war er nachträglich in den Kreis der Gesetzten gerutscht.