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Novak Djokovic leidet - spricht über Haft von Boris Becker

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Novak Djokovic leidet - spricht über Haft von Boris Becker

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Djokovic spricht über Becker-Haft

Novak Djokovic leidet weiter mit seinem ehemaligen Trainer und Weggefährten Boris Becker. Er hat deshalb Kontakt zu dessen Familie aufgenommen.
Boris Becker muss wegen Insolvenzverschleppung für zweieinhalb Jahre ins Gefängnis. Nach der Hälfte kann er bei guter Führung auf Bewährung entlassen werden.
Novak Djokovic leidet weiter mit seinem ehemaligen Trainer und Weggefährten Boris Becker. Er hat deshalb Kontakt zu dessen Familie aufgenommen.

Novak Djokovic leidet weiter sehr mit seinem ehemaligen Trainer Boris Becker.

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Dass die deutsche Tennis-Legende in einem englischen Gefängnis eine Haftstrafe verbüßen muss, geht dem serbischen Star nach wie vor nahe.

„Über die Jahre hinweg hatten wir eine großartige Beziehung, vor allem als wir zusammengearbeitet und großartige Erfolge erzielt haben“, sagte er nun am Rande der French Open. Er wolle daher der Familie seines einstigen Trainers helfen.

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„Ich war mit seinem Sohn Noah in Kontakt und habe mich erkundigt, ob ich sie irgendwie unterstützen könnte“, führte Dokovic aus. Es sei einfach traurig, dass sich „jemand, den ich so gu kenne und der eine Legende unseres Sports ist, in einer solchen Situation befindet“, so Djokovic weiter. „Ich hoffe, dass er gesund und stark bleibt.“

Bei den French Open will er nach Grand-Slam-Siegen mit Rekordhalter Rafael Nadal gleichziehen. Zuletzt zog er ins Achtelfinale ein. Mit Becker arbeitete Djokovic zwischen 2013 und 2016 zusammen.