Die Chinesin Zheng Qinwen hat nach ihrem Aus bei den French Open angedeutet, dass sie in dem umkämpften Achtelfinal-Match gegen die Weltranglistenerste Iga Swiatek unter Menstruations-Beschwerden litt.
„Mädchensachen“ - Chinesin erklärt Aus
Zheng Qinwen hat nach ihrem French-Open-Aus angedeutet, dass sie im umkämpften Achtelfinale gegen Iga Swiatek unter Menstruations-Beschwerden litt.
Zheng Qinwen verlor umkämpftes Match gegen Iga Swiatek
© AFP/SID/JULIEN DE ROSA
Zheng Qinwen hat nach ihrem French-Open-Aus angedeutet, dass sie im umkämpften Achtelfinale gegen Iga Swiatek unter Menstruations-Beschwerden litt.
"Es waren Mädchensachen", sagte Zheng nach der 7:6 (7:5), 0:6, 2:6-Niederlage: "Ich kann nicht gegen meine Natur angehen. Ich wünschte, ich wäre ein Mann, damit ich das nicht ertragen muss. Es ist hart."
Die 19-Jährige sprach von „starken Schmerzen“, die sie schon vor dem Beginn des Matches gespürt habe, im ersten Satz aber nicht. Später wurde Qinwen dann auch am Oberschenkel bandagiert. „Auch mit dem Bein war es schwierig“, sagte die Weltranglisten-74: „Im Vergleich zum Bauch war es aber das geringere Problem.“
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