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Australian Open: Andy Murray vor Rücktritt - Wimbledon spätestens Schluss

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Australian Open: Andy Murray vor Rücktritt - Wimbledon spätestens Schluss

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Tränen-PK: Murray vor Rücktritt

Der Tennis-Zirkus verliert in Kürze einen Superstar: Andy Murray kündigt unter Tränen seinen Rücktritt an. Dies kann bereits bei den Australian Open passieren.
Die Tennis-Welt verliert in Kürze einen Superstar: Andy Murray kündigt unter Tränen seinen Rücktritt an. Dauerhafte Schmerzen zwingen ihn zum frühzeitigen Karriereende.
Sportinformationsdienst
Der Tennis-Zirkus verliert in Kürze einen Superstar: Andy Murray kündigt unter Tränen seinen Rücktritt an. Dies kann bereits bei den Australian Open passieren.

Der zweimalige Tennis-Olympiasieger Andy Murray steht kurz vor dem Ende seiner erfolgreichen Karriere.

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Das erklärte der 31 Jahre alte Brite im Vorfeld der Australian Open in Melbourne (ab 14. Januar) unter Tränen.

"Die Schmerzen sind wirklich zu stark. So will ich nicht weiterspielen", sagte Murray, der sich vor einem Jahr hatte an der Hüfte operieren lassen.

Karriereende nach Australian Open möglich

Spätestens beim Grand Slam in seiner Londoner Heimat Wimbledon soll Schluss sein, "aber ich bin nicht sicher, ob ich das schaffe", sagte Murray, der auf dem Heiligen Rasen zweimal triumphiert hatte (2013, 2016).

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Schon die Australian Open, bei denen der Schotte in der ersten Runde auf den Spanier Roberto Bautista Agut trifft, könnten sein letztes Turnier sein.

"Ich kann noch immer auf einem gewissen Niveau spielen, mit dem ich aber nicht glücklich bin", sagte er.

Murray kämpft seit 20 Monaten mit Schmerzen

Die Schmerzen begleiten den ehemaligen Weltranglistenersten seit mehr als 20 Monaten.

"Ich habe alles versucht, damit es meiner Hüfte besser geht. Es hat nicht viel geholfen. Auch wenn ich mich besser fühle als noch vor einem halben Jahr, habe ich noch immer starke Schmerzen", sagte Murray, der in Melbourne fünfmal das Finale erreicht, aber nie den Titel gewonnen hatte.

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Murray ist der erfolgreichste britische Tennisspieler der Neuzeit. Neben seinen Erfolgen in Wimbledon und bei den Olympischen Spielen in London 2012 und Rio 2016 gewann er auch die US Open in New York (2012). 2015 führte er Großbritannien zum ersten Davis-Cup-Sieg seit 1936. Für seine Verdienste wurde Murray zum Ritter geschlagen.