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French Open: Eugenie Bouchard löst Twitter-Shitstorm aus

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French Open: Eugenie Bouchard löst Twitter-Shitstorm aus

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Bouchard löst Shitstorm aus

Eugenie Bouchard sorgt einmal mehr für Aufregung. Als sie auf Twitter fragt, wer der Gegner von Novak Djokovic sei, löst sie einen heftigen Shitstorm aus.
Eugenie Bouchard stammt aus Montreal
Eugenie Bouchard stammt aus Montreal
© Getty Images
Eugenie Bouchard sorgt einmal mehr für Aufregung. Als sie auf Twitter fragt, wer der Gegner von Novak Djokovic sei, löst sie einen heftigen Shitstorm aus.

Aufregung um Eugenie Bouchard: Die 24-Jährige hat im Zuge der French Open den Unmut der Tennis-Fans auf sich gezogen. Grund war ein Tweet, den sie während der Partie zwischen Novak Djokovic und Marco Cecchinato abgesetzt hatte.

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Bouchard fragte dort, wer jener Typ sei, gegen den Djokovic spiele. Die Twitter-User nahmen dies sehr ernst und reagierten empört. Sie nahmen offenkundig an, Bouchard stelle sich selbst über Cecchinato und dessen Bekanntheit.

Bouchard ist in der Weltrangliste inzwischen auf Rang 164 abgerutscht, im Live-Ranking findet sie sich sogar nur auf Platz 195 wieder. Cecchinato steht dagegen auf Rang 72 bzw. 27.

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Die Antworten wandelten zwischen Unmut, Verärgerung und Häme und zeigten auf, dass zahlreiche Fans von der Tennis-Beauty nichts mehr halten. Bouchard ließ die negativen Reaktionen aber nicht auf sich sitzen und setzte prompt zwei neue Tweets auf, mit denen sie sich verteidigte.

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Sie beteuerte dort, es nicht despektierlich gemeint zu haben, und schoss gegen jene, die ihre Worte missverstehen würden. Man könne nicht gleich zwei Tennisspieler miteinander vergleichen, nur weil sie selbst einen Spieler nicht kenne.

Cecchinato schlug Djokovic derweil in vier Sätzen mit 6:3, 7:6, 1:6, 7:6 und bewies, dass sein Name durchaus bekannt sein darf.

Bouchard selbst war bereits in der Qualifikation für die French Open gescheitert. Sie unterlag Dalila Jakupovic aus Slowenien - und das ohne großen Widerstand. Die Kanadierin verlor den ersten Satz in nur 24 Minuten mit 0:6 und gab im zweiten Durchgang beim Stand von 1:2 nach einer Verletzungspause auf.

Bouchard hatte in der Vergangenheit stets aufs Neue mit sonderbaren oder kuriosen Aktionen auf sich aufmerksam gemacht. Aktionen, die fernab vom Sport gewesen waren. So inszenierte sie mit einem Fan medienwirksam diverse Dates, die bei Ereignissen wie dem Super Bowl stattfanden.

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Während ihre Karriere noch hoffnungsfroh begonnen hatte - 2014 stand sie auf Platz fünf der Weltrangliste und im Finale von Wimbledon -, rutschte sie im Zuge der jüngeren Misere immer tiefer hinab.