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"Einfach schrecklich": Djokovic entschuldigt sich

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Djokovic bittet um Verzeihung

Novak Djokovic verliert nach einer schwachen Leistung direkt sein Auftaktmatch in Monte Carlo. Der Serbe muss weiter auf seinen 100. Tour-Titel warten. Sein Auftritt gibt Rätsel auf. Er selbst entschuldigt sich bei den Zuschauern.
Novak Djokovic spricht in einem Interview über eine Klage der Spielergewerkschaft gegen die ATP.
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Novak Djokovic verliert nach einer schwachen Leistung direkt sein Auftaktmatch in Monte Carlo. Der Serbe muss weiter auf seinen 100. Tour-Titel warten. Sein Auftritt gibt Rätsel auf. Er selbst entschuldigt sich bei den Zuschauern.

Tennisstar Novak Djokovic ist beim ATP-Masters in Monte Carlo wie Alexander Zverev gleich an der ersten Hürde gescheitert - und muss weiter auf seinen 100. Tour-Titel warten.

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Der Serbe verlor sein Auftaktmatch im Fürstentum nach einem Freilos in der ersten Runde mit 3:6, 4:6 gegen den Chilenen Alejandro Tabilo und zeigte dabei eine Leistung, die doch die eine oder andere Frage aufwirft.

Novak Djokovic präsentierte sich in Monte Carlo von der Rolle
Novak Djokovic präsentierte sich in Monte Carlo von der Rolle

„Einfach schrecklich. Ein schreckliches Gefühl, so zu spielen, und es tut mir leid für all die Leute, die das mit ansehen mussten“, sagte Djokovic: „Ich hatte keine hohen Erwartungen, wirklich nicht. Ich wusste, dass ich einen harten Gegner haben werde und dass ich wahrscheinlich ziemlich schlecht spielen werde. Aber dass es so schlecht wird, habe ich nicht erwartet.“

Djokovic fand zu keinem Zeitpunkt zu seinem Spiel, patzte extrem häufig mit der Vorhand und zeigte auch in wichtigen Situationen ungewohnte Schwächen. So patzte er, als im 2. Satz Breakbälle hatte, um zurückzukommen.

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Der Grand-Slam-Rekordsieger wehrte zwar einen Matchball ab, nach 87 Minuten leistete sich der 37-Jährige aber den nächsten und diesmal Match-entscheidenden Fehler. Damit musste er sich wie schon im Vorjahr in Rom Tabilo geschlagen geben.

Djokovic: Augenprobleme rechtzeitig auskuriert

Dabei hatte die Formkurve von Djokovic nach zuvor ähnlich rätselhaften Auftritten beim Masters in Miami wieder nach oben gezeigt, auch wenn er das Finale gegen den tschechischen Teenager Jakub Mensik verlor.

Aufgrund einer Augeninfektion, die ihn schon in Florida behindert hatte, und einer Virus-Erkrankung hatte Djokovic sogar über einen Startverzicht in Monte Carlo nachgedacht. Die Probleme mit dem Auge hätten sich aber rechtzeitig „beruhigt“, erklärte er im Vorfeld.

Mit zwei Titeln zählt Monte Carlo zu den schwächsten Masters in seiner erfolgreichen Karriere - die für seine Verhältnisse geringe Titel-Anzahl hat aber auch viel mit dem zurückgetretenen Rafael Nadal zu tun, der dort gleich elfmal triumphiert hatte.

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Monte Carlo: Neben Djokovic auch Zverev raus

Im Fürstentum sollte es für Djokovic eigentlich darum gehen, „so viele Matches wie möglich zu sammeln“, um eine Entwicklung bis zum Ende der Sandplatzsaison in Gang zu setzen.

Dann steigen die French Open (25. Mai bis 8. Juni), das zweite Grand-Slam-Turnier der Saison. Djokovic hat seit den Olympischen Spielen 2024 in Paris kein Turnier mehr gewonnen.

Am Vortag hatte Deutschlands Starspieler Zverev ebenfalls eine weitere Enttäuschung erlebt und sein Auftaktmatch gegen den früheren Wimbledon-Finalisten Matteo Berrettini verloren.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)