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Nishikoris quälende Pechsträhne ohne Happy End

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Nishikoris quälende Pechsträhne ohne Happy End

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Quälende Pechsträhne ohne Happy End

Kei Nishikori verpasst seinen ersten Titel nach vielen Jahren knapp. Hinter dem 35 Jahre alten Japaner liegt eine bemerkenswerte Pechsträhne.
Nishikori kämpft im Finale vergeblich
Nishikori kämpft im Finale vergeblich
© AFP/SID/Peter PARKS
Kei Nishikori verpasst seinen ersten Titel nach vielen Jahren knapp. Hinter dem 35 Jahre alten Japaner liegt eine bemerkenswerte Pechsträhne.

Der japanische Tennisprofi Kei Nishikori hat seinen ersten Turniersieg seit sechs Jahren knapp verpasst, sich in Hongkong aber überraschend in der erweiterten Weltspitze zurückgemeldet.

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Der 35-Jährige, vor mehr als zehn Jahren Finalist der US Open, unterlag im Finale dem Franzosen Alexandre Müller 6:2, 1:6, 3:6. Für Müller war es das erste Endspiel auf der ATP-Tour.

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Nishikroi endlich zurück in Top 100

Nishikori hatte 2019 in Brisbane seinen zwölften und bis heute letzten Titel gewonnen, danach folgten Seuchenjahre mit zahlreichen Verletzungen und einer Operation an der Hüfte.

Erst seit dem Frühjahr 2024 spielt Nishikori wieder konstant auf der Profitour und kletterte in der zweiten Jahreshälfte in der Weltrangliste. Nach dem Endspiel in Hongkong, wo er dank einer Wildcard am Start war, kehrt er am Montag in die Top 100 zurück.

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Vor dem Match gegen Müller (27) hatte Nishikori einige namhafte Spieler geschlagen: Unter anderem gelangen ihm Erfolge gegen die früheren Top-10-Spieler Denis Shapovalov (Kanada), Karen Chatschanow (Russland) und Cameron Norrie (Großbritannien).

Im Halbfinale profitierte Nishikori von der Aufgabe des Chinesen Shang Juncheng. Müller schlug auf seinem Weg ins Endspiel unter anderem den Olympiadritten Lorenzo Musetti (Italien).