Home>Tennis>ATP>

Sinner im Halbfinale von Shanghai - Alcaraz raus

ATP>

Sinner im Halbfinale von Shanghai - Alcaraz raus

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Alcaraz patzt - Sinner historisch

Ein Tscheche verhindert ein mögliches Traumfinale beim ATP-Masters in Shanghai. Der Spanier Carlos Alcaraz kommt nicht an seine Topleistung heran.
Der Dopingskandal um den aktuellen ATP-Weltranglistenersten Jannik Sinner geht in den nächsten Satz. Der Italiener bestreitet weiterhin, gedopt zu haben.
Ein Tscheche verhindert ein mögliches Traumfinale beim ATP-Masters in Shanghai. Der Spanier Carlos Alcaraz kommt nicht an seine Topleistung heran.

Kein erneutes Treffen der Tennis-Topstars: Carlos Alcaraz (21) hat den Einzug ins Halbfinale des ATP-Masters in Shanghai überraschend verpasst. Der Weltranglistenzweite verlor am Donnerstag gegen den an Position 30 gesetzten Tomas Machac mit 6:7 (5:7), 5:7.

{ "placeholderType": "MREC" }

Der Tscheche trifft damit in seinem ersten Masters-Halbfinale auf Jannik Sinner, der zuletzt Alcaraz vor acht Tagen im Finale von Peking besiegt hatte. Sinner steht damit als Nummer 1 am Jahresende fest - er ist der erste Italiener, dem dies gelingt.

Alcaraz reagiert auf Nadal-Rücktritt

Der Rücktritt seines Idols und Olympia-Doppelpartners Rafael Nadal hatte Alcaraz nicht kaltgelassen. „Danke für alles“, schrieb er bei X vor dem Match gegen Machac.

Der Spanier mühte sich dann von Beginn an, vergab beim Stand von 3:3 einen Breakball und gab den ersten Satz im Tie Break ab. Im zweiten Durchgang verlor der viermalige Grand-Slam-Sieger früh sein Aufschlagspiel, allerdings gelang ihm kurz darauf ein hart erkämpftes Re-Break zum 3:3, doch es reichte letztlich nicht.

{ "placeholderType": "MREC" }

Sinner zieht locker ins Halbfinale ein

Zuvor war Sinner mit einem 6:1, 6:4-Erfolg ins Halbfinale gesprintet. Im fünften Aufeinandertreffen dieses Jahres mit dem Russen Daniil Medvedev gelang dem Südtiroler bereits nach 25 Minuten der erste Satzgewinn.

Auch im zweiten Satz konnte der an der Schulter verletzte Medwedew nicht mehr viel entgegensetzen.