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Australian Open: Irre! Tsitsipas gelingt Wahnsinns-Winner

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Australian Open: Irre! Tsitsipas gelingt Wahnsinns-Winner

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Irre! Tsitsipas mit Wahnsinns-Winner

Stefanos Tsitsipas gelingt bereits in der ersten Runde der Australian Open wohl der Schlag des Turniers. Der Grieche kann es selbst kaum fassen.
Lange wurde gemunkelt, nun räumt Stefanos Tsitsipas gleich selbst mit den Gerüchten auf: Tennisspielerin Paula Badosa und er sind ein Paar.
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Stefanos Tsitsipas gelingt bereits in der ersten Runde der Australian Open wohl der Schlag des Turniers. Der Grieche kann es selbst kaum fassen.

Die erste Runde der Australian Open ist noch nicht einmal vorbei, da gab es wohl schon den Schlag des Turniers! Denn Stefanos Tsitsipas gelang bei seinem Auftaktmatch und -sieg gegen den Belgier Zizou Bergs ein irrer Winner.

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Beim Stand von 5:7, 1:0 und Vorteil Tsitsipas bei Aufschlag des Belgiers spielte sich eine unfassbare Szene ab. Bei einem Netzangriff erwischte Bergs den Ball nicht richtig, sodass dieser nach dem Aufsprung zurück übers Netz sprang.

Alles sah nach einem sicheren Winner für den Außenseiter aus, der damit den Breakball abgewehrt hätte. Doch dann stürmte Tsitsipas nach vorne, griff mit dem Schläger über das Netz und vollendete zum Winner. Zudem schaffte es der Star auch, mit seinem Körper das Netz nicht zu berühren. Break!

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Bergs konnte es kaum fassen und schaute verdutzt den Schiedsrichter an. Doch alles war regelkonform.

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Denn Regel 24 der Internationalen Wettkampfordnung besagt: „Ihr Schläger darf das Netz überqueren, solange er es nicht berührt. Das bedeutet nicht, dass Sie einfach über das Netz greifen können, um Bälle zu schlagen, bevor sie auf Ihre Seite kommen. Bevor Sie einen solchen Ball schlagen können, muss der Ball erst über das Netz auf deine Seite des Platzes gelangen.“

Tsitsipas von sich selbst erstaunt

All das traf bei Tsitsipas zu. Kurios: Mit diesem Wunderschlag drehte er das Match und war danach nicht mehr zu stoppen. Am Ende siegte er souverän mit 5:7, 6:1, 6:1, 6:3.

„Dieser Schlag war außergewöhnlich. Ich weiß nicht, wie ich das überhaupt hinbekommen habe“, sagte die Nummer sieben der Welt im Nachgang.

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„Als er den Unterspin-Volley schlug, dachte ich für den Bruchteil einer Sekunde, das war‘s, ich muss mich auf den nächsten Punkt vorbereiten. Aber ich denke, dass ich nicht aufgeben wollte und es einfach versucht habe“, fügte der Grieche an.

Dabei hob der Grieche die Bedeutung des Schlages noch einmal hervor: „Das hat das Match in diesem speziellen Moment gedreht.“