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Masters in Paris: Zverev müht sich in die zweite Runde

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Masters in Paris: Zverev müht sich in die zweite Runde

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Zverev müht sich in die zweite Runde

Mit ganz viel Mühe hat Alexander Zverev beim Masters in Paris die zweite Runde erreicht und bleibt im Rennen um die ATP Finals auf Kurs.
Der Deutsche Alexander Zverev hat die vierte Auflage des Red Bull Bassline Turniers in Wien gewonnen und sich am besten auf das kurzweilige Tiebreak-Format eingestellt.
Mit ganz viel Mühe hat Alexander Zverev beim Masters in Paris die zweite Runde erreicht und bleibt im Rennen um die ATP Finals auf Kurs.

Mit ganz viel Mühe hat Alexander Zverev beim Masters in Paris die zweite Runde erreicht und bleibt im Rennen um die ATP Finals auf Kurs. Der Tennis-Olympiasieger bezwang zum Auftakt am Dienstag trotz einer lange enttäuschenden Vorstellung den ungarischen Qualifikanten Marton Fucsovics 4:6, 7:5, 6:4. In der zweiten Runde bekommt Zverev es mit dem Franzosen Ugo Humbert oder Marcos Giron (USA) zu tun.

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Die Qualifikation für das Saisonfinale der acht Jahresbesten in Turin (12. bis 19. November) ist Zverevs erklärtes Ziel. Trotz einiger Rückschläge in den vergangenen Wochen liegt der Hamburger derzeit im Rennen um die Teilnahme an den ATP Finals auf Rang sieben, bei einem frühen Ausscheiden beim letzten Masters-Turnier der Saison in Paris-Bercy würde er seinen Konkurrenten die Tür aber nochmals öffnen.

Nach dem Viertelfinal-Aus gegen Andrej Rublew in der vergangenen Woche in Wien kam Zverev am Dienstag schwerfällig aus den Startlöchern. Mit dem Selbstvertrauen von zwei überzeugenden Siegen in der Qualifikation im Rücken bot Fucsovics kaum Angriffsfläche und dominierte von der Grundlinie, dazu streute Zverev immer wieder einfache Fehler ein und vermittelte mit seiner Körpersprache Ratlosigkeit.

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Erst Mitte des zweiten Satzes drehte der Weltranglisten-Neunte auf und wirkte bissiger, mit seiner siebten Breakchance läutete er schließlich die Wende ein. Die Hochphase war aber nur von kurzer Dauer, auch im dritten Satz tat sich Zverev lange schwer. Nach 2:37 Stunden verwandelte er aber seinen zweiten Matchball und verhinderte die erste Auftaktpleite in Paris seit seinem Debüt 2017.