Alexander Zverev wirkte wie ein Häufchen Elend nach seinem frühen Aus beim Turnier in München.
Er soll Zverev aus der Krise holen
Die Formkurve von Alexander Zverev zeigt steil nach unten. Jetzt soll ihn offenbar sein Vater wieder in die Spur bringen.
Die Formkurve von Alexander Zverev zeigt steil nach unten. Jetzt soll ihn offenbar sein Vater wieder in die Spur bringen.
„Bodenlos“ habe er gegen den erst 18 Jahre alten Dänen Holger Rune gespielt. So schlecht wie bei der glatten Zwei-Satz-Niederlage am Aumeister hat man die deutsche Nummer 1 tatsächlich lange nicht mehr gesehen.
Sie stellt zweifellos den bisherigen Tiefpunkt einer Entwicklung dar, die – abgesehen von einigen wenigen positiven Ausreißern – nach seinem Olympiasieg in Tokio eingesetzt hatte.
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Um diese Krise zu beenden, hat der 25-Jährige nun offenbar wieder seinen Vater zurück in sein Trainerteam beordert.
Wie die Bild am Sonntag berichtet, wird Alexander senior eventuell schon beim derzeit stattfindenden Masters-Turnier in Madrid wieder an der Seite seines Sohnes sein, spätestens dann aber in Rom eine Woche später.
Vater betreute Zverev zuletzt bei US Open 2021
Zuletzt war der 62-Jährige bei den US Open im vergangenen Jahr dabei, als Zverev das Halbfinale gegen Novak Djokovic unter dramatischen Umständen gewann.
Anschließend hat er sich aus der anstrengenden Tennis-Tour erst einmal zurückgezogen – aus gesundheitlichen Gründen, wie es heißt.
Nun aber soll Zverev senior wieder fit sein und seinem Sohn vor allem mental unterstützen.
In Madrid hat Zverev als Nummer 2 der Setzliste in der ersten Runde ein Freilos. Anschließend spielt er gegen Marin Cilic gegen Albert Ramos-Vinolas.