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Djokovic gibt zu: Das hat mich "mental stark belastet"

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Djokovic gibt zu: Das hat mich "mental stark belastet"

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Djokovic gibt zu: „Mental stark belastet“

Hinter Novak Djokovic liegen ungewohnte Niederlagen, die er sich in der Rückschau selbst mit den nervenaufreibenden Tagen von Melbourne erklärt.
Der Tennis-Weltranglistenerste Novak Djokovic hat sich bestürzt über die Haftstrafe von zweieinhalb Jahren gegen seinen früheren Trainer Boris Becker gezeigt.
Hinter Novak Djokovic liegen ungewohnte Niederlagen, die er sich in der Rückschau selbst mit den nervenaufreibenden Tagen von Melbourne erklärt.

Das Viertelfinal-Aus in Dubai, die Auftakt-Pleite in Monte Carlo, das verlorene Endspiel von Belgrad: Hinter Tennis-Dominator Novak Djokovic liegen ungewohnte Niederlagen, die er sich in der Rückschau selbst mit den nervenaufreibenden Tagen von Melbourne erklärt.

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„Es waren Umstände, mit denen ich noch nie in meinem Leben konfrontiert gewesen war“, sagte der 34 Jahre alte Serbe in einem Interview mit dem Tennis Channel.

Wegen der Weigerung, sich impfen zu lassen, hatte Djokovic zu Jahresbeginn vergeblich mit den Behörden um seine Einreise nach Australien gerungen. (Djokovic-Werte irritieren Ärzte)

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„Es war etwas völlig Unerwartetes, das mich mehr mental und emotional als körperlich stark belastete“, sagte der Tennis-Superstar nun vier Monate später. Erst in den vergangenen Wochen habe er sich davon erholen können: „Ich habe versucht, das in positive Energie umzuwandeln.“

Das gelingt dem Weltranglistenersten zumindest beim Sandplatz-Masters in Madrid ganz gut.

Ohne Satzverlust zog Djokovic ins Halbfinale gegen den spanischen Teenager Carlos Alcaraz (Samstag, 16.00/Sky) ein. Sein großes Ziel sind die French Open in Paris (ab 22. Mai), wo Djokovic mit seinem 21. Grand-Slam-Titel zu Rekordhalter Rafael Nadal (Spanien) aufschließen will.