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Novak Djokovic: Comeback-Pleite in Monte Carlo

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Novak Djokovic: Comeback-Pleite in Monte Carlo

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Djokovic patzt bei Comeback

Novak Djokovic scheitert in Monte Carlo früh an einem Außenseiter - das verpatzte Comeback erschien absehbar.
Vor dem Start des Masters in Monte Carlo traf Novak Djokovic auf die PSG-Superstars Neymar und Marco Verratti. Für den Serben ist es erst das zweite Turnier, an dem er in diesem Jahr teilnimmt.
Novak Djokovic scheitert in Monte Carlo früh an einem Außenseiter - das verpatzte Comeback erschien absehbar.

Novak Djokovic ist bei seinem Comeback nach rund anderthalb Monaten Zwangspause früh gescheitert. (NEWS: Alles zum Tennis)

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Der 34 Jahre alte Weltranglistenerste aus Serbien musste sich nach einem Auftaktfreilos in der zweiten Runde des Mastersturniers in seiner Wahlheimat Monte Carlo Alejandro Davidovich Fokina mit 3:6, 7:6 (7:5), 1:6 geschlagen geben.

Nach 2:55 Stunden verwandelte der Spanier seinen zweiten Matchball zum ersten Sieg im dritten Duell mit dem Favoriten.

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Monte Carlo: Djokovic setzt Comeback in den Sand

Djokovic hatte zuvor aufgrund seiner Impfskepsis lange aussetzen müssen, durfte deshalb bei den Australian Open und den Masters-Turnieren in Indian Wells und Miami nicht an den Start gehen.

Sein Verhalten hatte dem Serben unmittelbar vor dem Start auch noch den Spott des ehemaligen Weltranglisten-Erste Marcelo Rios beschert.

Der hatte Djokovic mit deutlichen Worten kritisiert: „Wenn man der beste Spieler der Geschichte werden will, und man das Rennen wegen eines Impfstoffs aufgibt, dann ist man der König der Dummheit. Ich glaube, dass er am Anfang Angst hatte. Aber jetzt ist er zu arrogant.“

Spott von Marcelo Rios: „König der Dummheit“

Djokovic hatte darauf zunächst nicht öffentlich reagiert, vielmehr betont, dem Moment seiner Rückkehr und seinem erst zweiten Turnier der Saison „sehnsüchtig“ entgegenzufiebern. (die ATP-Weltrangliste)

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Er habe den Wettkampf vermisst, sagte Djokovic, Monte Carlo sei „der beste Ort, an dem ich wieder starten kann“.

Der zweimalige Turniersieger rechnete aber auch damit, nicht sofort auf seinem Topniveau zu sein. Das sollte sich gegen Davidovich Fokina dann auch bewahrheiten.

„Ich habe mich im dritten Satz nicht wohlgefühlt. Ich habe all meine Energie verloren“, sagte der „Djoker“ nach dem Aus, „ich konnte die langen Ballwechseln nicht mit ihm mitgehen. Und wenn du das nicht kannst und deine Beine auf Sand nicht richtig fühlst, ist das eine ‚Mission Impossible‘.“

Djoker bleibt Nummer 1 der Welt

Es war die erste Niederlage für Djokovic in einem ersten Turnierspiel seit dem schnellen Aus gegen Martin Klizan vor vier Jahren in Barcelona.

Trotz seines frühen Scheiterns in Monte Carlo wird Djokovic seine Führung in der Weltrangliste nicht verlieren. (Kalender der ATP-Saison 2022)

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Der zweitplatzierte Daniil Medwedew muss derzeit wegen eines Leistenbruchs pausieren. Ob der Russe bis zu den French Open (22. Mai bis 5. Juni) fit wird, ist zumindest fraglich.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)