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Tennis-Academy in Geldnot? Becker soll auf Geld verzichten

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Tennis-Academy in Geldnot? Becker soll auf Geld verzichten

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Rettet Becker sein Tennis-Projekt?

Das Tennis-Projekt von Boris Becker steht vor einer ungewissen Zukunft. Dafür geht die Tennis-Legende einen ungewöhnlichen Schritt.
Boris Becker besucht das deutsche Haus bei den Olympischen Spielen in Paris. Dort spricht er über das letzte Karriere-Turnier von Angelique Kerber und seinen Olympia-Sieg 1992 mit Michael Stich.
Das Tennis-Projekt von Boris Becker steht vor einer ungewissen Zukunft. Dafür geht die Tennis-Legende einen ungewöhnlichen Schritt.

Ein Projekt von Tennis-Legende Boris Becker scheint in Gefahr zu sein. Wie die Bild berichtet, gibt es finanzielle Probleme in der „Boris Becker International Tennis Academy“.

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Wie die Zeitung weiter schreibt, hat die Akademie einen Vertrag mit Boris Becker, um sich so zu nennen. Demnach erhält der jüngste Wimbledon-Sieger der Geschichte für die Verwendung seines Namens jeden Monat Geld.

Diesen Vertrag soll Becker jetzt erst einmal ruhen lassen, um für finanzielle Entlastung zu sorgen, heißt es in einer Mitteilung.

„Um der Academy in der schweren Zeit unter die Arme zu greifen, lässt der Tennisstar aktuell seinen laufenden Vertrag ruhen“, erklärte Finanzchef Daniel Köhler und sprach von einer „vertrauensvollen Partnerschaft“.

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Ungewisse Zukunft für Becker-Akademie

Im November 2021 eröffnete Boris Becker die Tennisschule im hessischen Hochheim. Seitdem befindet sich die Akademie auf einer Fläche von 55.000 Quadratmetern im Aufbau, doch derzeit stehen die Bauarbeiten still.

Unter den aktuellen Voraussetzungen „dauere es aus baurechtlichen und finanziellen Gründen leider länger als wir uns das alle wünschen“, schrieb die Akademie.

Um das Projekt am Leben zu halten, sollen Gespräche mit anderen potenziellen Partnern geführt werden. „Wir prüfen aktuell, welche Teile finanzierbar sind und wo gegebenenfalls Anpassungen vorgenommen werden müssen“, hieß es weiter.