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"Keine Ahnung, was er zu tun versucht" - auch Becker reagiert auf Rune-Kritik

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"Keine Ahnung, was er zu tun versucht" - auch Becker reagiert auf Rune-Kritik

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Klare Worte an Beckers Ex-Schützling

Holger Rune verpasst gegen Alexander Zverev den Einzug ins Finale. Tennis-Ikone Jim Courier übt danach deutlich Kritik. Auch Runes Ex-Coach Boris Becker schaltet sich ein.
Alexander Zverev steht vor der Chance zum 2. Mal beim ATP-Masters-Turnier in Paris im Endspiel zu stehen, im Halbfinale wartet Holger Rune.
Holger Rune verpasst gegen Alexander Zverev den Einzug ins Finale. Tennis-Ikone Jim Courier übt danach deutlich Kritik. Auch Runes Ex-Coach Boris Becker schaltet sich ein.

Der hochtalentierte Holger Rune hat ein schwieriges Jahr hinter sich, wenngleich seine Formkurve zuletzt ein wenig nach oben zeigte. Doch im Halbfinale von Paris-Bercy gegen Alexander Zverev offenbarte der Däne dann doch wieder einige Schwächen.

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Tennis-Ikone Jim Courier analysierte beim Tennis Channel das Spiel des Dänen und kam zu einem ernüchternden Schluss: „„Ich für meinen Teil habe keine Ahnung, was er hier zu tun versucht. Es passiert einfach alles instinktiv - es ist wie eine ausgewachsene Jazz-Erforschung hier draußen. Kein Reim, kein Rhythmus.“

Auch Boris Becker, der einst Runes Trainer war, schloss sich auf X der Einschätzung Couriers an. Der frühere Wimbledon-Sieger bekräftigte die Analyse seines US-Kollegen und betonte: „Jim weiß, wovon er redet.“

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Tennis-Ikone übt Kritik an Rune

Courier ging bei der Beschreibung von Runes Spiel noch weiter: „Es gibt eine Menge großartiger Dinge, aber es ist alles sehr zufällig - und das ist kein Rezept für langfristigen Erfolg. Es ist immer noch ein sehr unreifes Spiel.“

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Wenn Rune jedoch „dauerhaft bei den großen Jungs mitspielen will, muss er etwas finden, auf das er sich verlassen kann, anstatt Farbe an die Wand zu werfen und dann zu schauen, wie es am Ende aussieht.“

Rune galt vor einem Jahr sogar noch als dritter herausragender Youngster neben Carlos Alcaraz und Jannik Sinner. Doch diese beiden sind ihm inzwischen weit enteilt. Der Däne machte im vergangenen Jahr mehr durch Trainerwechsel als durch Erfolge auf sich aufmerksam.

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