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Aus beim Billie Jean King Cup droht: Niemeier verliert Auftakt

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Aus beim Billie Jean King Cup droht: Niemeier verliert Auftakt

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Aus beim Billie Jean King Cup droht

Die deutsche Mannschaft will erstmals seit 2019 ins Viertelfinale des Wettbewerbs einziehen - das könnte nun schwierig werden.
Jule Niemeier musste sich geschlagen geben
Jule Niemeier musste sich geschlagen geben
© AFP / GETTY IMAGES NORTH AMERICA/SID/AL BELLO
Die deutsche Mannschaft will erstmals seit 2019 ins Viertelfinale des Wettbewerbs einziehen - das könnte nun schwierig werden.

Die deutschen Tennis-Frauen müssen bei der Finalrunde des Billie Jean King Cup in Malaga um den Einzug ins Viertelfinale bangen. Das Team von Kapitän Rainer Schüttler liegt im Achtelfinale nach dem ersten Einzel gegen Großbritannien mit 0:1 zurück.

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Die Dortmunderin Jule Niemeier unterlag der ehemaligen US-Open-Siegerin Emma Raducanu am Freitagabend mit 4:6, 4:6. Ein weiteres Einzel und das Doppel entscheiden letztlich über den Ausgang. In der Runde der letzten Acht würde Titelverteidiger Kanada warten.

Viertelfinale als Ziel

Im ersten Satz kassierte Niemeier beim 3:4 das entscheidende Break, drehen konnte sie den Durchgang nicht mehr. Im zweiten Satz verlor sie vier weitere Aufschlagspiele, wobei sie selbst auch zwei Mal Raducanus Aufschlag brach. Letztlich musste sich Niemeier nach dem sechsten Matchball und 1:55 Stunden geschlagen geben. Im zweiten Einzel im weiteren Verlauf des Abends bekommt es Laura Siegemund (Metzingen) mit Katie Boulter zu tun.

Die deutsche Mannschaft will erstmals seit 2019 ins Viertelfinale des Wettbewerbs einziehen, der einst Fed Cup hieß. Zugleich wäre ein Erfolg über die Britinnen der 100. insgesamt für Deutschland. Zweimal konnte eine Auswahl des Deutschen Tennis Bundes (DTB) in der Historie die Trophäe gewinnen - 1987 und 1992 jeweils mit Steffi Graf.

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Schüttlers Team, das Niemeier, Siegemund, Tatjana Maria (Bad Saulgau), Anna-Lena Friedsam (Neuwied) und Zukunftshoffnung Eva Lys (Hamburg) bilden, war als Außenseiter in die Partie gegen Großbritannien gegangen.