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Davis Cup? Zverev-Teilnahme wird unwahrscheinlicher

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Davis Cup? Zverev-Teilnahme wird unwahrscheinlicher

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Zverev-Einsatz unwahrscheinlicher

Ob Alexander Zverev beim Davis Cup antritt, ist weiter offen. Wahrscheinlicher wird sein Einsatz in Malaga durch die Zusage für ein anderes Event nicht.
Beim ATP Masters in Shanghai scheitert Alexander Zverev bereits im Achtelfinale am Belgier David Goffin - aber auch an seinen eigenen Unzulänglichkeiten, wie insbesondere ein Ballwechsel eindrucksvoll zeigt.
SID
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Ob Alexander Zverev beim Davis Cup antritt, ist weiter offen. Wahrscheinlicher wird sein Einsatz in Malaga durch die Zusage für ein anderes Event nicht.

Alexander Zverev schlägt wieder für Deutschland auf. Allerdings hat sich der Weltranglistendritte vorläufig nur auf die Teilnahme am United Cup festgelegt, der über den Jahreswechsel in Australien ausgetragen wird. Eine Entscheidung über seinen Einsatz an der Davis-Cup-Finalrunde in Malaga (19. bis 24. November) steht weiter aus.

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Zu Beginn dieses Jahres hatte Zverev den United Cup als Vorbereitung auf die Australian Open in Melbourne genutzt und das Mixed-Turnier gemeinsam mit Angelique Kerber und Laura Siegemund gewonnen. Wer bei der nächsten Auflage in Perth und Sydney (27. Dezember bis 5. Januar) an seiner Seite spielt, steht noch nicht fest.

"Für sein Land zu spielen ist natürlich etwas ganz Besonderes, und ich habe die besten Erinnerungen aus diesem Jahr", wird Zverev in der Mitteilung der Turnierveranstalter zitiert: "Es ist die erste Woche des Jahres, und wir alle wollen in Australien sein und gegen die besten Spieler der Welt spielen, und genau das bietet der United Cup."

Davis-Cup-Teilnahme wird nicht wahrscheinlicher

Der Davis Cup passt Zverev (27) dagegen weniger in die Saisonplanung. Der traditionsreiche Mannschaftswettbewerb, bei dem Deutschland im Viertelfinale (20. November) auf Kanada trifft, würde Zverevs dringend benötigte Pause vor der neuen Saison verkürzen. Ein Einsatz wird durch die Zusage für den United Cup nicht wahrscheinlicher.

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Teamkapitän Michael Kohlmann hat seine Auswahl bereits nominiert, aber einen Platz für Zverev freigelassen. Der litt zuletzt unter einer Lungenentzündung und schied beim Masters in Shanghai früh aus. Weiter geht es für ihn laut Plan in Wien, Paris und bei den ATP Finals in Turin (10. bis 17. November).