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Irre! 1,4 Millionen Euro für 69 Minuten

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Irre! 1,4 Millionen Euro für 69 Minuten

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Irre! 1,4 Millionen Euro für 69 Minuten

Beim Six Kings Slam wird mit Geld um sich geworfen. Vor allem Daniil Medvedev kassiert trotz eines schwachen Kurzauftritts ordentlich ab. Dem Sieger winkt aber sogar noch viel mehr.
Daniil Medvedev wird seiner Meinung nach in Monte Carlo zweimal hintereinander von den Unparteiischen benachteiligt. Der Russe flippt völlig aus - und hält eine regelrechte Schimpftirade in mehreren Sprachen.
Beim Six Kings Slam wird mit Geld um sich geworfen. Vor allem Daniil Medvedev kassiert trotz eines schwachen Kurzauftritts ordentlich ab. Dem Sieger winkt aber sogar noch viel mehr.

Dieser Stundenlohn kann sich sehen lassen - der zuletzt öfter negativ aufgefallene Daniil Medvedev wurde beim hochdotierten „Six Kings Slam“ in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad einmal komplett überrollt - und wird dafür auch noch fürstlich entlohnt.

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Der Russe unterlag dem Weltranglistenersten Jannik Sinner nach einer mäßigen Vorstellung mit 0:6 und 3:6 in gerade einmal 69 Minuten. Sein „Schmerzensgeld“ für diesen Auftritt sind übereinstimmenden Berichten zufolge 1,5 Millionen US-Dollar (knapp 1,4 Millionen Euro).

Damit verdiente Medvedev pro Minute mehr als 20.000 Euro für seinen Auftritt, bei der er sich größtenteils von seinem italienischen Kontrahenten vorführen ließ, das macht knapp 338 Euro pro Sekunde.

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Denn durch seine Niederlage ist die Arbeit von Medvedev in Saudi-Arabien bereits getan und er kann mit dem dicken Scheck in der Tasche wieder die Heimreise antreten.

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Gigantenduell! Nadal trifft auf Alcaraz

Für Sinner geht es dagegen noch weiter: Er trifft am Abend auf Rekord-Grand-Slam-Sieger Novak Djokovic, zudem kommt es zu mit dem großer Spannung erwarteten Duell zwischen der am Saisonende zurücktretenden Tennis-Ikone Rafael Nadal sowie seinem spanischen Nachfolger Carlos Alcaraz.

Da auch die jeweiligen Unterlegenen noch im Match um Platz drei antreten müssen, bestreiten Sinner und Alcaraz somit zumindest drei Partien, um ihre hohe Antrittsgebühr zu rechtfertigen.

Als kleinen Anreiz kriegt der Sieger des Ganzen insgesamt 7,5 Millionen US-Dollar (ca. 6,91 Millionen Euro) - die höchste Prämie, die im Herrentennis jemals ausgeschüttet wurde. Zum Vergleich: Alcaraz kassierte für seinen Wimbledon-Erfolg in diesem Jahr ein Preisgeld von rund 3,2 Millionen Euro.

Für solche Summen nimmt der eine oder andere Profi auch gerne trotz des vollen Turnierkalenders, über den sie sich zuletzt häufiger beschwerten, ein wenig zusätzliche Belastung in Kauf.