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United-Cup-Finale: Zverev gleicht im Finale aus

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United-Cup-Finale: Zverev gleicht im Finale aus

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Zverev gleicht im Finale aus

Der Titel beim United Cup ist weiter möglich! Nach der Niederlage von Angelique Kerber gleicht Alexander Zverev für das deutsche Tennis-Team im Finale aus.
Für Tennis-Olympiasieger Alexander Zverev hat die erfolgreiche Titelverteidigung bei den Spielen von Paris im Jahr 2024 höchste Priorität.
SID
SID
Der Titel beim United Cup ist weiter möglich! Nach der Niederlage von Angelique Kerber gleicht Alexander Zverev für das deutsche Tennis-Team im Finale aus.

Das deutsche Tennis-Team mit Angelique Kerber und Olympiasieger Alexander Zverev hofft beim United Cup weiter auf den Titelgewinn. Zverev sorgte mit einem leidenschaftlich erkämpften 6:7 (3:7), 7:6 (8:6), 6:4-Sieg gegen Hubert Hurkacz für den 1:1-Ausgleich gegen Polen. Die Entscheidung im Finalduell fällt damit im Mixed-Doppel, für das zunächst Laura Siegemund und Maximilian Marterer gemeldet wurden.

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Kerber hatte einen 0:1-Rückstand nach dem ersten Einzel gegen die Weltranglistenerste Iga Swiatek nicht verhindern können. Die 35 Jahre alte Kielerin, die bei dem Teamevent vor den Australian Open (ab 14. Januar) ihre Rückkehr auf die große Tennisbühne nach der Geburt ihrer Tochter feierte, unterlag der viermaligen Grand-Slam-Siegerin 3:6, 0:6.

Deutschland macht gegen Australien Finale klar

Erst in der australischen Nacht zum Sonntag hatten Zverev und Laura Siegemund im Mixed den Endspieleinzug mit einem 2:1 gegen Australien klargemacht. Kerber hatte dabei im vierten Match seit ihrem Comeback ihren ersten Sieg gefeiert.

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Das frische Selbstvertrauen war ihr als Außenseiterin im Duell mit Swiatek von Beginn an anzumerken. Kerber spielte mutig auf, streute starke Winner ein und forderte die Favoritin. Einzig ihre fünf Breakchancen konnte die dreimalige Majorsiegerin nicht nutzen. Der zweite Durchgang fiel einseitig aus.

Zverev war im engen Duell mit Hurkacz zunächst die kurze Nacht ein wenig anzumerken. Ihm schien etwas die Kraft und Frische zu fehlen, doch der einstige Weltranglistenzweite kämpfte sich beherzt zurück und sorgte mit einer Energieleistung für den Showdown im Mixed. Polen bietet dabei in Swiatek und Hurkacz wohl seine Topkräfte auf.