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"Fühle mich momentan nicht gut im Kopf!" Tennis-Rüpel gibt Anlass zur Sorge

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"Fühle mich momentan nicht gut im Kopf!" Tennis-Rüpel gibt Anlass zur Sorge

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Dieser Auftritt macht fassungslos

Die Lustlosigkeit, mit der Benoît Paire gegen einen Spanier agiert, erreicht neue Dimensionen. Sein anschließender Post gibt aber Anlass zur Sorge.
Tennis-Rüpel Benoit Paire hat sich erneut daneben benommen. Zunächst wütete er auf dem Platz, bevor er auf Twitter nachlegte. Dort protzte er mit seinem Reichtum.
Die Lustlosigkeit, mit der Benoît Paire gegen einen Spanier agiert, erreicht neue Dimensionen. Sein anschließender Post gibt aber Anlass zur Sorge.

Bei Benoît Paire scheiden sich schon seit Jahren die Geister.

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Bei den einen genießt der französische Tennis-Profi wegen seiner spektakulären Spielweise und seiner oft provokanten Art Kult-Status. Für die anderen ist er wegen seines oft lustlosen Spiels nur noch nervig.

Nach Paires Auftritt beim Challenger-Turnier in Malaga fühlen sich die Kritiker des 34-Jährigen einmal mehr bestätigt.

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Die an Arbeitsverweigerung grenzende Lustlosigkeit im Match gegen den Spanier Pedro Martínez erreichte allerdings Dimensionen, die selbst für Paires Verhältnisse außergewöhnlich sind.

Da schlug er die Bälle wahlweise aus nächster Nähe tief ins Netz oder meterweit ins Aus. In anderen Situationen lief er dem Ball gar nicht hinterher. Die Folge: Beim 0:6 im ersten Satz machte er nur sechs Punkte.

Im zweiten Satz gab er beim Stand von 2:4 auf. Die Reaktionen im Netz ließen nicht lange auf sich warten.

Über Social Media machten zahlreiche User ihrem Ärger Luft über die Vorstellung er aktuellen Nummer 123 der Weltrangliste. Einer bezeichnete ihn als „Schande für das Profi-Tennis“. Ein anderer warf dem Franzosen sogar vor, „den Wettbewerb zu verfälschen“.

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Auch Paire selbst äußerte sich nach dem Spiel und gab mit seinem Statement eher Anlass zur Sorge um seine psychische Gesundheit als zu Kritik.

„Ich mache gerade eine schwierige Phase durch. Ich fühle mich momentan nicht gut im Kopf, sobald ich einen Tennisplatz betrete. Das passiert“, schrieb er auf Instagram. „Nun liegt es an mir, Lösungen zu finden, um wieder Spaß zu haben.“

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Diese Äußerung erklärt nicht nur den lustlosen Auftritt Paires in Malaga, sondern rief auch zahlreiche Reaktionen unter seinem Post hervor.

Nicht zuletzt sein Gegner Martinez munterte ihn auf. Er schrieb: „Vamos, Benito“.

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Anmerkung der Redaktion: Wenn Sie sich selbst von Depressionen und Suizidgedanken betroffen fühlen, kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge (http://www.telefonseelsorge.de). Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhalten Sie Hilfe von Beratern, die schon in zahlreichen Fällen Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen konnten.