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Tennis: "Iron Man" Djokovic sorgt in Paris für nächsten Aufreger

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Tennis: "Iron Man" Djokovic sorgt in Paris für nächsten Aufreger

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Djokovic sorgt für nächsten Aufreger

Novak Djokovic trägt bei seinem Spiel gegen Marton Fucsovics einen kleinen Gegenstand auf seiner Brust. Als er darauf angesprochen wird, reagiert er kryptisch.
Nach seinem Sieg in der zweiten Runde der French Open machte Novak Djokovic eine kontroverse politische Aussage bezüglich des Kosovos. Trotz zahlreicher Kritik steht der Serbe zu seiner Nachricht.
SPORT1
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von SPORT1
Novak Djokovic trägt bei seinem Spiel gegen Marton Fucsovics einen kleinen Gegenstand auf seiner Brust. Als er darauf angesprochen wird, reagiert er kryptisch.

Erst die umstrittene Kosovo-Botschaft auf der Kamera, nun ein kleiner Gegenstand auf seiner Brust: Novak Djokovic sorgt bei den French Open nicht nur sportlich für Schlageilen.

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Während seines Zweitrunden-Matches gegen den Ungarn Marton Fucsovics wechselte der Serbe zwischen dem ersten und zweiten Satz sein Hemd. Eigentlich kein ungewöhnlicher Vorgang.

Dabei kam allerdings ein kleiner metallener Gegenstand zum Vorschein, der auf seine Brust geklebt war. Die Kameras fingen den Gegenstand in der Größe eines Kronkorkens ein.

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Kein Wunder, dass auch die TV-Kommentatoren und Experten auf diesen ungewöhnlichen Anblick aufmerksam wurden.

Der ehemalige Weltranglistenerste Jim Courier, der das Match für den Tennis Channel kommentierte, zog Vergleiche zu einer Marvel-Comic-Figur.

„Vielleicht ist Novak der Iron Man?“, fragte er die Zuschauer, auch andere Beobachter fühlten sich an Tony Stark, der Comicfigur aus dem Marvel-Universum erinnert, der einen Eisenanzug als Waffe gebaut hat.

Auch Djokovic schien von den Diskussionen erfahren zu haben.

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Als ein Reporter nach dem Spiel von ihm wissen wollte, was es mit diesem kleinen Gegenstand auf sich habe, antwortete er: „Als Kind mochte ich Iron Man sehr, also versuche ich, Iron Man zu imitieren.“

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Kryptisch fügte der 36-Jährige an: „Mein Team liefert unglaublich effiziente Nanotechnologie, die mir hilft, auf dem Platz mein Bestes zu geben. Das ist das größte Geheimnis meiner Karriere.“

Dennoch passt der Vorgang auch zu Djokovic, der seit Jahren für seine pseudowissenschaftlichen Überzeugungen bekannt ist.