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Tennis: Jobangebot für Boris Becker - Kommt er vor Weihnachten nach Deutschland?

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Tennis: Jobangebot für Boris Becker - Kommt er vor Weihnachten nach Deutschland?

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Jobangebot für Becker

Boris Becker sitzt in London seine Haftstrafe ab. Nun bekommt die Tennis-Legende eine Jobofferte.
Boris Becker muss wegen Insolvenzverschleppung für zweieinhalb Jahre ins Gefängnis. Nach der Hälfte kann er bei guter Führung auf Bewährung entlassen werden.
Boris Becker sitzt in London seine Haftstrafe ab. Nun bekommt die Tennis-Legende eine Jobofferte.

Die deutsche Tennis-Legende Boris Becker befindet sich seit April im Gefängnis.

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Nun darf er sich jedoch Hoffnung machen, dass seine zweieinhalbjährige Haftstrafe früher beendet ist. So berichtet die britische Zeitung The Sun, dass Becker bereits vor Weihnachten entlassen werden könnte und zurück nach Deutschland darf. (NEWS: Alles Wichtige zum Tennis)

Für den Fall seiner Entlassung bringt sich der Deutsche Tennis-Bund in Stellung und bietet ihm einen Job an. „Die Türen beim DTB stehen Boris Becker immer offen“, erklärte Vizepräsident Dirk Hordorff im Gespräch mit der Sport Bild.

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Für ihn sei Becker immer „Teil der deutschen Tennis-Familie“ und er ergänzte daher: „Wenn er seine Strafe abgesessen hat, spricht nichts dagegen, dass er wieder eine Funktion übernimmt. Das Gebot der Resozialisierung gilt für jeden, auch für Boris Becker.“

Becker beim DTB? „Kann sich den Job aussuchen“

Diese Chance bietet sich dem 54-Jährigen, der für die Verschleierung seiner Vermögenswerte im Insolvenzverfahren verurteilt wurde, im Rahmen seiner Haft im Huntercomb-Gefängnis.

Das englische Gefängnissystem verfügt über ein spezielles Programm für ausländische Häftlinge. So können sie mit ihrer Zustimmung in ihr Heimatland abgeschoben worden. (DATEN: Aktuelle Tennis-Weltrangliste der Herren)

Somit könnte er dann auch für den DTB wieder arbeiten - doch in welcher Rolle? „Salopp gesagt: Boris kann sich den Job aussuchen“, betonte Hordorff. So könne er sich „vieles für Boris vorstellen: Head of Men‘s Tennis, Repräsentant, Präsidium oder was auch immer.“

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Einen Haken gibt es jedoch für Becker, der von 2017 und 2020 bereits als „Head of Men‘s Tennis“ beim DTB war: Der Posten ist lediglich auf Basis eines Ehrenamts möglich. „Zu mehr ist der DTB nicht in der Lage“, erklärte der DTB-Vize.